Heute ist Nikolaustag, und da bringe ich natürlich Nikolauswitze, und zwar:
Wie jedes Jahr sitzt die Familie am Nikolausabend zusammen im Wohnzimmer und singt Adventslieder. Es klingelt an der Tür.
Die Tochter öffnet die Tür und der Nikolaus steht davor und fragt die Tochter: „Bist du nicht neugierig und möchtest wissen, was ich alles in meinem Sack habe?“
Schreiend läuft das Mädchen zu seinen Eltern: „Mama, Papa, da steht schon wieder der Perverse vom letzten Jahr vor der Tür!“
Nach der Weihnachsfeier im Betrieb.
Joachim fragt Peter: „Hast du eigentlich dieses Jahr beim Wichteln eine echte Überraschung bekommen?“
Peter antwortet: „Das kannst du laut sagen! Der Chef hat mir die CD geschenkt, die ich dem Kollegen Friese vor Langem einmal geliehen habe!“
Der Nikolaus, ein ehrlicher Politiker und ein hart arbeitender Lehrer sehen auf der Straße einen 100-Euro-Schein liegen.
Wer hebt ihn heimlich auf?
Der Nikolaus natürlich, denn die anderen beiden gibt es gar nicht.
Und dann noch:
Nikolausgedicht/-gebet der Frau:
Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.
Lieber Nikolaus bevor ich schlaf,
bitte ich Dich noch um was.
Schick mir mal ’nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.
Der mir Komplimente macht,
nicht über meinen Hintern lacht,
mich stets nur auf den Händen trägt
und sich Geburtstage einprägt,
Sex nur will, wenn ich grad mag
und mich dann liebt den ganzen Tag.
Soll die Füße mir massieren
und mich schick zum Essen führen.
Er soll treu und zärtlich sein
und mein bester Freund noch oben drein.
Nikolausgedicht/-gebet des Mannes:
Lieber Nikolaus ,
schicke mir eine taubstumme Nymphomanin,
die einenGetränke- oder Fleischhandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion.
Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt!