Archiv der Kategorie: Sonntagswitz

Sonntagswitz, heute natürlich zu Pfingsten

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Am Pfingstsonntag ist das Thema für den Sonntagswitz nicht schwer, naütlich gibt es etwas zu Pfingsten und allem, was damit zusammen hängt und das ist der „Heilige Geist“. Hier dann – zum Teil hatte ich die, glaube ich, schon mal:

Karl Barth, ein evangelischer Theologe/Dogmatiker kommt in den Himmel.

Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber: „Also, wir wollen dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir erstmal prüfen, ob du auch alles verstanden hast, was du da unten so verzapft hast. Mit der Dogmatik, etc.“

Schickt ihn dann in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draußen. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf,

Jesus stürzt heraus, völlig fertig. Petrus fragt ihn: „Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?“ Jesus: „Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!“


Jesus und der Heilige Geist spielen Golf.

Jesus schlägt – der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden – genau in das Golf-Loch.

Sagt der Heilige Geist zu Jesus: „Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?“


Im Himmel wird der alljährliche Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.

Erste Idee: Bethlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Bethlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Keine Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.

Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!

Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: „Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!“


Fritzchen hat wieder mal seine liebe Not mit den Schularbeiten.

„Papa, schreibt man „Gewehr“ e oder mit ä?“

Papa nach kurzem Überlegen: „Ist doch einfach, schreibt „Flinte“, mit  V wie Pfingsten!“


 

Sonntagswitz, heute mal wieder zu den Ostfriesen

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Heute dann im Sonntagswitz wieder die Ostfriesen, denn, ja, ich bin schon wieder 🙂  auf Borkum. Arbeiten kann ich (ein wenig 🙂 ) auch hier.

Hier sind dann:

Warum hängen Ostfriesen vor dem Baden immer die Tür aus?

Damit keiner durch’s Schlüsselloch gucken kann.


Haben Sie schon von dem Ostfriesen gehört, dessen Frau Drillinge bekam?

Er sucht noch immer die beiden anderen Männer.


Zwei Ostfriesen gehen in einen Schuhladen und fragen nach Krokodillederschuhen. Die Halbschuhe kosten 900 EUR und die Stiefelletten 1.400 EUR. Da das zu teuer ist, beschließen sie, selbst an den Nil zu fahren und ein Krokodil zu schießen.

Gesagt – getan; sie stehen im Nil und schießen ein Kroko nach dem anderen.

Nach dem 15. Kroko, das sie auf den Uferstreifen werfen, sagt der eine zum anderen: „Also eins knall’ ich noch ab, aber wenn das auch keine Schuhe an hat, dann fahre ich wieder nach Hause!“


Und immer wieder schön:

Die Dame an der Kinokasse fragt: „Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?“

Antwortet der Ostfriese: „Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“

 

Sonntagswitz, heute dann mal wieder zu/mit Müttern

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Und dann der Sonntagswitz. Heute zu „Müttern“, das ja heute „Muttertag“ gefeiert wird. Ist alles nicht böse gemeint – wie gehabt – und es gibt auch einen Glückwunsch vorab. Und da es, da ich nun schon lange Sonntagswitze bringe, immer schwieriger wird, etwas zu finden, habe ich einfach mal so geschaut, was ich in den letzten Jahren so zu dem Thema hatte.

Und da sind dann (wieder):

Die junge Ehefrau kommt zu ihrer Mutter: „Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren.“

Da entfährt es der Mutter: „Und da kommst du ausgerechnet zu mir.“


Sagt der Pfarrer der Mutter bei der Anmeldung ihres Neugeborenen zur Taufe:

„Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Frau Schweiß?“


Andi ist neununddreißig Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt.

Er erklärt: „Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe kann sie meine Mutter nicht leiden.“

Da empfiehlt der Freund: „Weshalb probierst du es nicht mal mit einer Frau, die wie deine Mutter ist?“

Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. „Ja“, bestätigt Andi, „ich habe eine Frau kennen gelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht und sie haben sich verstanden.“

Da freut sich der Kumpel: „Und ihr seid also zusammen?“

Meint Andi: „Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen.“


„Mami, Mami, Papas neue Freundin ist viel, viel dünner als Du!“

Darauf die Mutter: „Wir sollten dringend mal wieder zum Logopäden! Es heißt dümmer! Dümmer heißt das Wort!“

Sonntagswitz: Man begeht den „Weltfischbrötchentag“, daher: Witze zu Fisch und zum Fischen

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So, und dann der Sonntagswitz. Und da nun gestern der „Weltfischbrötchentag“ „gefeiert“ wurde, hier heute Witze zu Fisch und einer zum Fischbrötchen.

Treffen sich zwei Fische im Wasser.

Sagt der eine: „Hi!“

Sagt der andere: „Wo?“


Wozu braucht man beim Angeln lange Arme?

Damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.


Kommt eine Frau zum Angler und fragt: “Und, beißen die Fische?”

Der Angler antwortet: “Nein, Sie können sie ruhig streicheln!”


Und dann noch der Klassiker:

„Ein Betrunkener torkelt auf dem Jahrmarkt  an eine Schießbude. Er nimmt ein Gewehr, legt an, Schuss, Volltreffer. Als Preis erhält er eine kleine Schildkröte, mit der er verschwindet.

Nach einer halben Stunde ist er wieder ohne Schildkröte da, schießt wieder, gewinnt wieder eine Schildkröte, verschwindet wieder mit ihr.

Als er zum dritten mal auftaucht und gewinnt, fragt ihn der Besitzer der Bude: „Die Schildkröten sind alle, was wollen Sie denn jetzt?“ Er antwortet: „Irgendwas anderes, nicht wieder so ein hartes Fischbrötchen!“


 

Sonntagswitz: Tschüss April, welcome Mai :-)

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Und dann heute am 30. April noch ein paar Witze zum April(scherz), quasi als Monatsausklang und dann auch gleich zwei zum Mai. Wir begrüßen also den neunen Monat:

Fritzchen zu seiner Mutter: „Mami, Mami, Papa hat sich aufgehängt!“

Mutter: „Wo denn?“

Fritzchen: „Auf’m Dachboden!“

Fritzchen und seine Mutter gehen auf den Dachboden.

Mutter: „Da is er aber nicht.“

Fritzchen: „April April. Er hängt im Keller!“


„April, April“, rief die Tochter, nachdem der Vater den neuen Verehrer aus dem Haus gejagt hatte.

„Er ist gar kein armer Student, sondern der Sohn deines Chefs!“


„Die Arbeit ruft!“

„Sag ihr, ich rufe zurück!“


„Wo arbeitest denn du eigentlich?“

„In der Autofabrik.“

„Am Band?“

„Nein, wir dürfen frei herumlaufen.“