Archiv der Kategorie: Sonntagswitz

Sonntagswitz: Wegen des „Tag des Händewaschens“ heute Witze zum Waschen

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Am 15. Oktober ist weltweit der Internationale Tag des Händewaschens begangen worden. Dieser Aktionstag soll daran erinnern, wie wichtig saubere Hände sind – besonders im Hinblick auf Erkältungskrankheiten. Für mich ist dieser Aktionstag Anlaa für Sonntagswitze zum Thema „Waschen“, und zwar:

„Wasch dir doch mal die Hände!“ mahnt die Mutter ihren Sohn, der gerade zur Schule aufbrechen will.

„Warum?“ mault der Junge. „Ich melde mich ja nicht !“


Klein Fritzchen beschwert sich:

„Hätte ich gewusst, dass ich die Pommes mit der Gabel essen muss, hätte ich mir das Händewaschen sparen können.“


Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren zusammen weiter.

Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: „Los, mach, dass ich mich wie eine richtige Frau fühle!“

Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf, schmeißt es auf den Boden und meint: „Hier! Waschen und bügeln!“


Und dann war da noch:

Drei Programmierer stehen in der Toilette am Pissoir. Der erste ist fertig und geht zum Waschbecken um seine Hände zu waschen. Dann beginnt er sie sehr sorgfältig zu trocknen. Er braucht Papier um Papier um jeden Tropfen auf seinen Händen abzutrocknen. Zu den anderen beiden gewandt sagt er: „Bei Microsoft werden wir zu sehr genauer Arbeit geschult.“

Der zweite Programmierer beendet auch sein Geschäft und wendet sich dem Waschbecken zu. Er benutzt ein einziges Stück Papier und vergewissert sich, dass er jede mögliche Ecke des Papiers ausnutzt. Er dreht sich um und meint: „Bei Intel werden wir nicht nur zu extremer Genauigkeit sondern auch zu Effizienz trainiert.“

Der dritte Programmierer ist auch fertig, geht direkt zu Tür und ruft über die Schulter: „Bei Sun pissen wir eben nicht über unsere Hände.“

Sonntagswitz, zum Gallimarkt in Leer Jahrmarkt-/Kirmeswitze

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Seit 1508 findet in Leer traditionsgemäß der Gallimarkt statt. Früher stand wohl der Viehmarkt im Vordergrund, heute ist es die Kirmes/der Jahrmarkt. Und aus dem Analss gibt es hier heute Kirmeswitze, und zwar:

Der Erfinder des Kinder – Karussell war ein schlauer Mann.

Aber derjenige , der den Bierwagen daneben stellte, war ein Genie.


Ein Engländer sitzt beim Oktoberfest neben einem Münchner.

Fragt der Engländer: „Are you smoking?“

Der Münchner: „Na, a Lederhosn.“


Auf dem Jahrmarkt bietet ein Mann einen Papagei an: “Wenn sie am linken Bein ziehen, dann sagt er ,Guten Morgen, wenn sie am rechten Bein ziehen dann sagt er ,Guten Morgen,!”

Ein Passant fragt: “Und wenn ich an beiden Beinen ziehe?”

Der Papagei krächzt: “Dann kippe ich von der Stange du Dummkopf!”


Schneewittchen, Superman und Pinocchio gehen auf den Jahrmarkt. Sie kommen zu einem Zelt mit einem Poster „Wettbewerb für die schönste Frau der Welt“.

Schneewittchen geht rein und kommt bald freudestrahlend wieder raus: „Erster Preis“. Als nächstes kommen sie zu einem Zelt „Wettbewerb für den stärksten Mann der Welt“.

Superman geht rein und ist bald wieder draußen: „Kein Problem, erster Preis“. Schließlich kommen sie zu einem Zelt „Wettbewerb für den größten Lügner auf der Welt“.

„Das ist für mich“, sagt Pinocchio und geht rein. Nach einer Weile kommt er raus, sichtlich enttäuscht: „Verdammt, wer ist Donald Trump?“

Sonntagswitz, Ossis/Wessis gegen Borkum, Borkum ist öfter, daher haben die Ossis/Wessis gewonnen

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Und dann der Sonntagswitz. Die Entscheidung über die Thematik war in dieser Woche mal wieder schwer(er). Denn ich bin auf Borkum, d.h., es stehen an sich Borkumwitze an. Es fiel  aber in die vergangene Woche aber auch der „Tag der deutschen Einheit“. Und der ist nur einmal im Jahr, Borkum ist öfter. Daher Witze zu Ossis/Wessis.

Und da mache ich es mir einfach: Ich nehme Witze, die ich 2016 schon mal gebracht habe. Da hielten sich die Kommentare in Grenzen. Daher kommen hier:

Warum gab es zu DDR Zeiten keine Banküberfälle?

Weil man 15 Jahre auf das Fluchtauto warten musste.


Warum können die Ossis nicht vom Affen abstammen?

Weil es Affen nicht 40 Jahre lang ohne Bananen ausgehalten hätten.


Sandy aus Dresden schreibt nach Hamburg:

„Lieber Onkel Bernd, vielen Dank für dein Paket, ich habe die Pistole und die Munition im Garten vergraben.“

14 Tage später schreibt Sandy erneut: „Lieber Onkel Bernd, du kannst jetzt die Blumensamen schicken, mein Garten wurde umgegraben.“


Seinerzeit in Ost-Berlin: Erich Honecker ging über einen Platz und sah eine lange Menschenschlange. Neugierig wie er war stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm drehte sich um, erkannte Honecker und flüsterte dem Mann vor ihm etwas ins Ohr. Schon nach ein paar Minuten wusste jeder in der Schlange, dass Honecker da steht. Und die Schlange löste sich auf.

Verwundert fragte Honecker einen der Gehenden: „Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt alle?“

Sagte der Mann: „Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen. Aber wenn du sowieso gehen willst, können wir ja hier bleiben.“

 

Sonntagswitz, zum „Welttourismustag“ zum Reisen

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in der vergangenen Woche wurde der „Welttourismustag“ „gefeiert“. Daher gibt es heute hier Witze zu Tourismus und/oder Reise(n), und zwar.

Im Reisebüro klingelt das Telefon.

„Haben Sie Reisen nach Ägypten?“

„Ja.“

„Welche Ferienorte bieten Sie an?“

„Alexandria, Dumanhur, Kairo …“

„Dumanhur passt.“

„Und wann möchten Sie da hinreisen?“

„Gar nicht. Ich brauche nur den Ortsnamen fürs Kreuzworträtsel.“


Eine Frau kommt zum Hausarzt, bedeckt mit Platzwunden und Blutergüssen. Sie erzählt, dass ihre Verletzungen von ihrem Mann stammen.

Wundert sich der Doktor: „Ich dachte, der sei verreist?“

Sie: „Das dachte ich auch!“


Ein Vertreter kommt vorzeitig von der Reise zurück und klingelt übermütig an der Wohnungstür. Seine Frau öffnet ihm nackt.

„Nanu“, ruft sie überrascht und taumelt ein Stück zurück, „du klingelst ja wie der Briefträger!“


Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

„Ja“, sagt da der Polizist, „so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.“

Sonntagswitz – Thema heute: Augen

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Und da ich meine zweite Augen-OP – Diagnose: Grauer Star – hoffentlich erfolgreich – hinter mir habe, habe ich mich für den heutigen Sonntagswitz mal für die Thematik „Augen“ entschieden“.

Hier kommen:

Oberst zum Kandidaten bei der Musterung: „Was ist mit Ihrem Auge?“

Kandidat: „Das ist ein künstliches Auge.“

Oberst: „Aus was ist denn so ein künstliches Auge?“

Kandidat: „Aus Glas, Herr Oberst.“

Oberst: „Ja logisch, muss man ja durchschauen können.“


„Warum haben Elefanten rote Augen?“

„Weiß ich doch nicht.“

„Damit sie sich besser im Kirschbaum verstecken können.“

„Aber ich habe noch nie einen Elefanten in einem Kirschbaum gesehen!“

„Da kannst du mal sehen, wie gut die sich verstecken können!“


Eine Schnecke mit blauem Auge läuft auf dem Waldboden, als sie eine andere Schnecke trifft.

Fragt die Schnecke: „Warum hast du denn ein blaues Auge?“

Meint die andere: „Ich krieche so und plötzlich springt ein Pilz aus dem Boden!“


Fritzchen und Peterchen spielen bei Peterchen zuhause Wilhelm Tell.

Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt – doch er schießt daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals – doch er schießt erneut daneben und trifft Fritzchens linkes Auge.

Da sagt Fritzchen: „Ich muss jetzt nach Hause gehen!“

Peterchen: „Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?“

Fritzchen: „Nein – meine Mama hat gesagt, ich solle heimkommen, wenn es dunkel ist …“