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Sonntagswitz, zum „Tag des deutschen Butterbrots“ gibt es Witze mit „(Butter)Brot“

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So. Am Freitag war der „Tag des deutschen Butterbrots“ – ja wirklich 🙂 – und daher habe ich nach Witzen mit dem Keywort „Butterbrot“ oder „Brot“ gesucht. Gibt es alles.

Hier sind dann:

Zwei Spatzen sitzen auf einer Telegrafenleitung.

Unter ihnen isst ein Mann sein Butterbrot.

Sagt der eine Spatz: „Wenn der uns nicht bald was abgibt, wird er mich von meiner anderen Seite kennen lernen!“


Fritzchen steht auf der Brücke und weint, dann kommt eine Frau vorbei.

Frau : „Warum weinst du denn?“

Fritzchen : „Gerade eben kam ein Mann vorbei und hat mein Butterbrot in den Fluss geworfen!“

Frau : „War das mit Absicht?“

Fritzchen : „Nein, mit Leberwurst!“


Häschen geht zum Bäcker: „Haddu ein soooooooo großes Brot?“

„Nein, solch große Brote haben wir leider nicht.“

Am nächsten Tag geht Häschen wieder zum Bäcker: „Haddu ein soooooooo großes Brot?“

„Nein, so ein großes Brot habe ich leider nicht.“

So geht das zwei Wochen lang. Schließlich wird es dem Bäcker zu dumm, und er backt extra für Häschen ein großes Brot. Am nächsten Tag geht Häschen wieder zum Bäcker. Der sagt: „Schau mal, heute habe ich ein soooooooo großes Brot für dich.“

Da sagt Häschen: „Kanddu mir bitte zwei Scheiben davon abschneiden?“


Und nochmal Häschen beim Bäcker:

Häschen beim Bäcker: „Gib mir ein Brot, du Arsch.“

Der Bäcker gibt ihm das Brot und sagt: „Nanana, das geht aber freundlicher!“

Am nächsten Tag kommt Häschen wieder: „Ein Brot, du Arsch.“

Bäcker: „Hey! Wenn du mich noch einmal Arsch nennst, nagle ich dich mit den Ohren an die Decke!“

Tags darauf kommt das Häschen wieder: „Haddu Nägel?“

Bäcker: „Nein!!!“

Häschen: „Dann gib mir ein Brot, du Arsch!“

Sonntagswitz, zum „Weltkindertag“ heute Kinderwitze

Am 20.09.2023, also am vergangenen Mittwoch,

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war Weltkindertag -btw: Gibt es eigentlich auch einen „Weltopatag“? 🙂  Dieser „Aktionstag“ ist heute Anlass für die Thematik des Sonntagswitzes, nämlich Kinderwitze. Und da sind dann:

Sagt ein Mädchen zu einem Jungen: „Weißt du, dass Mädchen schlauer sind als Jungs?“

Antwortet der Junge: „Nein, das wusste ich nicht.“

Antwortet das Mädchen: „Siehst Du!!“.


Fritzchen kommt zu spät in die Schule.

Da fragt der Lehrer: „Und? Entschuldigung!?“

Fritzchen: „Ach, passt schon!“


Lehrerin: „Fritzchen, nenne mir bitte fünf Tiere aus Afrika?“

Fritzchen: „Zwei Löwen und drei Elefanten.“


Lehrerin: „Fritzchen – Nenne mir ein paar Tiere!“

Fritzchen fängt an aufzuzählen: „Pferdchen, Eselchen, Schweinchen …“

Unterbricht ihn die Lehrerin: „Fritzchen. Lass doch bitte das ‚chen‘ am Ende Weg.“

Fritzchen: „Okay. Eichhörn, Kanin, Frett!“

Sonntagswitz, heute mal zum Herbst, denn der Herbst, der Herbst ist da

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So, im Sonntagswitz heute dann mal Herbstwitze. Ja, den metereologischen Herbstanfnag hatten wir am 01.09. schon, der kalendarische folgt am kommenden Samstag, also mittendrin. Passt daher.

Und hier sind dann:

Warum schaut Häschen im Herbst in alle Lampen rein?

Es will sehen, ob die Birnen schon reif sind.


Herbst im Fernsehen und in Zeitschriften:

Rötliche Sonne, überall schöne bunte Blätter, idyllische Stimmung

Herbst, wenn ich das Haus verlasse:

Nieselregen, rutscht auf Matsch aus, alle 10 Sekunden putzt sich im Bus jemand die Nase.


Sitzen zwei Elefanten auf einem Baum.

Sagt der eine: ,,Und wie kommen wir hier jetzt runter?“

Sagt der andere: ,,Wir setzen uns auf ein Blatt und warten bis es Herbst wird.“


Fragt die Biologielehrerin die Klasse:

„Wer von euch weiß, warum die Zugvögel im Herbst und Winter in den Süden fliegen?“

Da antwortet Fritzchen: „Na das ist doch klar! Weil es zu Fuß viel zu weit wäre!“

Sonntagswitz, wegen meines Berlinbesuchs heute mal über Berliner und so

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Ich war ein paar Tage in Berlin. Daher bieten sich heute „Berlin-Witze“ an, und zwar.

Und am 8. Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völker waren glücklich.

Nur für den Berliner war kein Dialekt übrig.

Da wurde der Berliner ganz traurig und sagte: „Jetzt habe ich gar keinen Dialekt bekommen?“.

Da sagte Gott: „Macht nüscht meen Kleener, quatschte halt wie icke hier!“


Ein Berliner fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg,
und das natürlich mit Berliner Schnauze:

„He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“

Der Münchner: „Wenns´d mi anständig frogst, dann sog i´s da vielleicht!“

Der Berliner: „Nee, denn valoof ick ma lieber!“


Ein Kölner und ein Berliner wetten, wer am besten lügen kann. Wetteinsatz sind 5 EUR.

Der Kölner: „`Neulich bin ich von der Spitze des Kölner Doms aus wie ein Vogel über Köln geflogen.“.

Wortlos steckt der Berliner beide Fünf-Euro-Scheine ein.

„Was denn“, ruft der Kölner, „du hast doch noch gar nicht gelogen.“

Darauf der Berliner: `“Ick hab dir fliejen sehn.“


In Berlin sitzt jemand in einer öffentlichen Toilette und singt:

„Et jeht allet vorüba, et jeht allet vorbei.“

Brüllt einer von draußen:

„Denn setz dir jefällichst richtig druff!“

Sonntagswitz, wegen des „Freundesjahrestreffens“ zu Freunden

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Wenn dieser vorbereitete Beitrag online geht, bin ich – hoffentlich liebe DB – schon (fast) wieder zu Hause nach einem – hoffentlich wieder – schönen Wochenende mit Kolleg*Innen in Erfurt. Das Treffen – wir kennen uns alle aus Fortbildungen, Fa-Kursen und über FB – ist fast schon Tradition (wann wird etwas Tradition?). Jedenfalls nehme ich dieses Treffen mit befreundeten Rechtsanwält*Innen und Verteidiger*Innen zum Anlass für Sonntagswitze über Freunde:

Ich hab mir einen Bumerang gekauft.

Für ein Frisbee braucht man Freunde.


Treffen sich zwei Freunde.

„Mir geht es heute so beschissen!“

„Du kannst ja in den Streichelzoo gehen. So etwas beruhigt normalerweise.“

Nach ein paar Stunden treffen sie sich wieder.

„Und, geht es dir wieder besser?“

„Nein …“

„Warum das denn?“

„Im Streichelzoo wollte mich keiner streicheln …“


Uwei Freunde treffen sich:

A: „Na, wie gehts dir denn?“

B: „Schlecht, meine Firma ist gerade in Konkurs gegangen.“

A: „Ähh, und sonst?“

B: „Na ja, meine Frau ist mit meinem besten Freund abgehauen.“

A: „Ahh ja, und abgesehen davon?“

B: „Mein jüngster wurde von einem Auto überfahren.“

A: „Das tut mir wirklich leid. Und sonst?“

B: „Mein Haus ist abgebrannt.“

A: „Sag mal, dass ist ja nicht zu glauben. Gibt es in deinem Leben nichts Positives?“

B: „Oh ja, mein Corona-Test.“


Das Motto des Jagdvereins:

Lernen Sie schießen und treffen Sie neue Freunde.