Archiv der Kategorie: In eigener Sache

Zum Auftakt des neuen Jahres schauen wir zurück, oder: Die Top-Ten-Themen 2020 mit den Top-Beiträgen

Bild von Gordon Johnson auf Pixabay

Moin, am ersten Tag des Neuen Jahres. Das Moin verbinde ich mit allen guten Wünschen. Ich denke, dass dazu in den letzten Stunden so viel geschrieben worden ist, dass man das jetzt nicht mehr einzelnn aufdröseln muss. Alles Gute eben. Alles, und das meine ich auch so. Also: Auf ein Neues.

Hier beginne ich die Berichterstattung im neuen Jahr mit einem Rückblick auf 2020, und zwar auf meine Top Twenty-Beiträge. Das ist ja auch eine Art, ein Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen, sowohl für den Leser als auch für den Ersteller/Blogger. Was war wichtig, was ist angekommen?

Und dann geht es los. Hier die Top-Twenty-Beiträge des Jahres 2020, ja nicht so ganz 🙂 . Es sind ein paar mehr Beiträge geworden. Ich habe es dann zusammengefasst: Die Top-Ten-Themen 🙂 :

1. OWi mit:

2. KostRÄG 2021 mit:

3. Coroana mit:

4. StGB mit:

5. Verkehrsrecht mit:

6. RVG mit:

7. StPO mit:

8. Zivilrecht mit

9. In eigener Sache mit:

10. und der hat es auch geschafft 🙂 :

Jahresrückblicksong 2020 – „Bye bye 2020“

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

Traditionsgemäß gibt es an Silvester hier keine Entscheidungen, sondern an Silvester-High-Noon einen Song. In den letzten Jahren war das immer der Jahresrückblicksong der “Zwergpisncher”, die auf launige Weise das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr begrüßt angekündigt haben. Aber – nach 10 Jahren – hatten die „Zwergpisncher“ im vorigen Jahr schon angekündigt, dass es den Song nicht mehr geben wird. Und leider haben sie das wahr gemacht.

Also daher eine Jahresrückblicksong aus anderer Quelle, in diesem Jahr von extra 3 vom NDR – Bye bye 2020. Etwas anders als die bisherigen Songs, aber auch schön/nett. Und verbunden ist das Posting natürlich wieder mit allen guten Wünschen für 2021 an alle Leser/Follower/Freunde und Bekannten. Auf in ein Neues Jahr. Die Karten werden neu gemischt. An allen Fronten. Packen wir es an. Wir sind es, die daraus etwas Gutes/Besseres machen. Nehmen wir es so wie es kommt. Dann ist schon mal eine Menge erreicht.

Der BOB wünscht „Frohe Weihnachten“ 2020, auch wenn „Corona“ uns im Griff hat ….

Bild von pratik parikh auf Pixabay

Und dann ist es mal wieder so weit. Wir schreiben den 24. Dezember, also „Heilig Abend“. Damit naht „Weihnachten 2020“. Ein, wie man an vielen Stellen lesen, kann „anderes Weihnachten“. Man fragt sich: Ist es wirklich so anders? Ja, natürlich wird das ein oder andere fehlen und auch der ein oder andere wird sich – hoffentlich – nicht auf den Weg gemacht haben, um zu feiern. Aber: Letztlich ist Weihnachten ein Fest der Familie und das ist es dann eben in diesem Jahr ganz besonders. Der Kernfamilie. Ich bin mir bewusst, dass ich das gut sagen/schreiben kann, wenn man die „neben an“ hat

Hier gibt es dann heute – wie an immer am „Hl. Abend“ keine Entscheidungen oder Sonstiges, sondern eben nur Weihnachtsgrüße und Weihnachtswünsche an alle Leser/Abonnenten/Abonnentinnen, Kommentatoren und Freunde. Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und viel Spaß bei allem, was sie in den nächsten Tagen tun/machen. Zumindest mal ein Tag ohne Entscheidungen, Bücher, Kommentare usw.. Das schaffe ich auch, die Enkelinnen helfen mir dabei.

Und allen, die von Corona betroffen sind/waren: Kopf hoch, es wird auch wieder besser (?) oder zumindest anders. Man muss daran nur fest glauben. Dann klappt das.

Dieses Weihnachtsposting nehme ich auch in diesem Jahr wirde zum Anlass, mich bei allen, die mit Weihnachtskarten und -grüßen an BOB und mich gedacht haben, zu bedanken. Ich freue mich aber über jede Karte, die ich bekomme 🙂 , aber auch über jede, die ich nicht bekomme. Denn es gilt für mich nach wie vor: Weihnachtskarten, ja danke, aber: Können wir das im nächsten Jahr nicht anders regeln?.

Und dann stellte sich wie immer die Frage: Welches Bild zum hl. Abend. Ich habe mich in diesem Jahr für ein Bild des Weihnachtsmannes mit Maske entschieden. Passt doch, oder 🙂 ?

In dem Sinn: Allen ein Frohes Fest.

Rezension „meiner“ Festschrift zum 70. Geburtstag, oder: Das Beste kommt zum Schluss

Wer kennt ihn nicht? Den Spruch: Das Beste kommt zum Schluß. Der kam mir gleich in den Sinn als ich heute das StraFo-Heft 12/2020 durchgeblättert habe, das in der Post war.

Denn da befindet sich auf Seite 515 -also zum Schluss – die Rezension des Kollegen Heiko Urbanzyk aus Coesfeld von „Marc N. Wandt (Hrsg.). Festschrift zum 70. Geburtstag von Detlef Burhoff“. Der Kollege Urbancyk hat sich mal wieder viel Mühe mit seiner Rezension gemacht. Nämlich mal wieder keine „Waschzettelrezension“, sondern eine Rezension, die sich wirklich mit der Schrift befasst. Man merkt, dass der Kollege gelesen hat.

Herausgegriffen hat der Kollege einen der dort veröffentlichten Beiträge, nämlich den des Kollegen Stehr aus Göppingen mit dem Titel „DER STRAFVERTEIDIGER – Die gesellschaftlichen Erwartungen an einen Strafverteidiger und die Unterscheidung anhand gängiger Verteidigertypen“. Den Beitrag kann ich wirklich nur jedem, der Strafverteidigung machen oder Strafverteidiger werden will empfehlen. Als Warnung, um nicht in die Kategorie I – „der nicht könnende Strafverteidiger“ – oder in die Kategorie II – „der (ständige) Pflichtverteidiger“ – oder auch „Gerichtspflichti“ eingeordnet zu werden, sondern eben in die Kategorie III – „Der Strafverteidiger“. Strafverteidigung ist nicht nur Kampf, sondern eben auch harte Arbeit.

Dieses Herausgreifen des einen Beitrags hat natürlich nicht die Bedeutung, dass die anderen Beiträge nicht empfehlenswert sind. Sind sie; sie werden auch alle demnächst in den Handbüchern zitiert. Nur würde eine Darstellung aller Beitrage den Rahmen einen Rezension sprengen. Hier aber noch einmal das Inhaltsverzeichnis für diejenigen, die wissen möchten, was und wen man in der Festschrift noch so antrifft.

Mich hat diese Rezension der Festschrift sehr gefreut. Ist sie doch besondere Anerkennung für die Mühe, die sich die Kollegen mit ihren Beiträgen gemacht haben. Ich bin immer noch überrascht über diese Ehre.

Und: Wer jetzt „Blut geleckt“ hat. Hier geht es zur Bestellung. Das Werk gibt es (nur) noch als PDF als Ebook. Tja, wer zu spät kommt 🙂 .

Dieses ist dann das 11.000 Posting, oder: Es folgen hoffentlich noch viele…

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

So, dies ist dann ein ganz besonderer Beitrag in der Reihe an einem ganz normalen Tag.

Mit diesem Beitrag geht hier nämlich das 11.000 Posting online, nachdem ich am 01.11.2008 um 7:29 Uhr mit dem Blog und der Berichterstattung gestartet bin, und zwar mit: Anhebung der Tagessatzhöchstgrenze im Bundeskabinett beschlossen. Seitdem sind veile Entscheidungen hier vorgestellt worden, viele Gesetzesvorhaben, 532 Sonntagswitze, etwa ebenso viele RVg-Rätsel und Lösungen und, und, und. Und es macht immer noch Spaß.

Bei der Gelegenheit ein herzliches Dankeschön an die treuen Leser und Follower. Ab heute dann auf zum nächsten Tausender 🙂 .Das wird mir (hoffentlich) gelingen.

Ich bedanke mich heute dnan mal wieder bei allen Kollegen – egal ob Rechtsanwalt oder Richter -, die mir in den letzten Jahren Entscheidungen geschickt haben. Das hat sicherlich mit zu der hohen Zahl beigetragen.

Und: Ich bedanke mich auch bei allen Kommentatoren, auch wenn manche Kommentare nur schwer zu ertragen waren. Aber das muss man dann eben aushalten. Allerdings: Wenn es zu doll war, habe ich den Kommentator gesperrt.

So, und jetzt genug gefeiert….. weiter geht es.