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Was (ehemalige) Richter alles können, oder: „Happy Xmas“

Und das zweite Posting am 1. Weihnachtstag? Da gibt es ja bzw. gab es ja in den vergangenen Jahren immer Songs. Und auch an der Stelle: So viele Jurasongs gibt es gar nicht, um jedes Jahr etwas Neues bringen zu können. Daher waren immer mal wieder Wiederholungen angesagt.

Dieses Jahr aber nicht. Denn dieses Jahr ist alles anders bzw. soll alles anders sein. Und da kam mir die Weihnachtsmail eines lieben (ehemaligen) Kollegen vom KG gerade recht. Und zwar des RiKG a.D. ( 🙂 ) K. P. Hanschke, ehemals RiKG (ich erinnere: Verabschiedung am/vom KG, oder: Sag beim Abschied leise “Servus”). Er war mein  Hauptlieferant von KG-Entscheidungen, bis er im vergangenen Jahr pensioniert wurde.

Und er ist – wie nicht anders zu erwarten – im (Un)Ruhestand. Dazu gehört für ihn Musik in seiner kleinen Band, mit der er auch im vergangenen Jahr sein „Entlassungsfeier“ umrahmt hat. Herr Hanschke hatte mir in diesem Jahr den Link zu „seinem“ Weihnachtsvideo auf YouTube geschickt. Eine Steilvorlage. Denn warum immer nur Unbekannte, warum nicht mal jemand Bekanntes? Und das Video zeigt doch auch sehr schön, dass Richter „auch anders können“. Sollte man nicht vergessen. 😀

In dem Sinne dann noch einen schönen 1. Weihnachtsfeiertag.

Der BOB wünscht „Frohe Weihnachten“ 2020, auch wenn „Corona“ uns im Griff hat ….

Bild von pratik parikh auf Pixabay

Und dann ist es mal wieder so weit. Wir schreiben den 24. Dezember, also „Heilig Abend“. Damit naht „Weihnachten 2020“. Ein, wie man an vielen Stellen lesen, kann „anderes Weihnachten“. Man fragt sich: Ist es wirklich so anders? Ja, natürlich wird das ein oder andere fehlen und auch der ein oder andere wird sich – hoffentlich – nicht auf den Weg gemacht haben, um zu feiern. Aber: Letztlich ist Weihnachten ein Fest der Familie und das ist es dann eben in diesem Jahr ganz besonders. Der Kernfamilie. Ich bin mir bewusst, dass ich das gut sagen/schreiben kann, wenn man die „neben an“ hat

Hier gibt es dann heute – wie an immer am „Hl. Abend“ keine Entscheidungen oder Sonstiges, sondern eben nur Weihnachtsgrüße und Weihnachtswünsche an alle Leser/Abonnenten/Abonnentinnen, Kommentatoren und Freunde. Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und viel Spaß bei allem, was sie in den nächsten Tagen tun/machen. Zumindest mal ein Tag ohne Entscheidungen, Bücher, Kommentare usw.. Das schaffe ich auch, die Enkelinnen helfen mir dabei.

Und allen, die von Corona betroffen sind/waren: Kopf hoch, es wird auch wieder besser (?) oder zumindest anders. Man muss daran nur fest glauben. Dann klappt das.

Dieses Weihnachtsposting nehme ich auch in diesem Jahr wirde zum Anlass, mich bei allen, die mit Weihnachtskarten und -grüßen an BOB und mich gedacht haben, zu bedanken. Ich freue mich aber über jede Karte, die ich bekomme 🙂 , aber auch über jede, die ich nicht bekomme. Denn es gilt für mich nach wie vor: Weihnachtskarten, ja danke, aber: Können wir das im nächsten Jahr nicht anders regeln?.

Und dann stellte sich wie immer die Frage: Welches Bild zum hl. Abend. Ich habe mich in diesem Jahr für ein Bild des Weihnachtsmannes mit Maske entschieden. Passt doch, oder 🙂 ?

In dem Sinn: Allen ein Frohes Fest.

Sonntagswitz, am 1. Adventssonntag fällt das nicht schwer……

Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

Auch heute dann der Sonntagswitz. Zunächst aber: Nochmals allen einen frohen ersten Advent und dann: Die Thematik fällt natürlich am 1. Adventssonntag nicht schwer. Und zum 1. Advent gibt es dann „zur Feier des Tages“ auch mal ein anderes Bild:

Vater: Und, Sohn wer bringt an Weihnachten die Geschenke?

Sohn: Amazon!

Vater: Nein, ich meine den dicken Mann mit dem Bart.

Sohn: Achso, der Postbote!


Sagt eine Kerze zur anderen: „Was machst du heute Abend?

Sagt die andere: „Ich gehe aus.“


Jingle Bells,Jingle Bells, Schlitten fahren im Schnee –

Die Abgaswerte stimmen nicht.

Das Dingen ist von VW.


Vater klärt seinen Sohn auf:

„Du sollst es nun endlich erfahren: Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das bin immer ich gewesen.“

„Weiß ich doch längst, Papa“, beruhigt ihn der Sohn.

„Nur der Storch, das war Onkel Werner.“

 

Zum 2. Weihnachtstag: „Das ist Jura“ und: „So einfach ist Jura….“

© Thaut Images – Fotolia.com

Und auch das zweite Posting zum heutigen 2. Weihnachtstag enthält dann noch etwas Launiges.

Das ist zunächst der Chor des Jahrgangs 2012 der Bucerius Law School mit dem Song: „Das ist Jura“ – hatte ich – glaube ich – auch schon mal vorgestellt.

Und für die, die etwas mehr Zeit haben: Konstantin Hartwig – 1. Platz im DAV Jura-Slam 2019:

Da sag noch mal einer, Jura wäre trocken oder langweilig 🙂 .

Und ab morgen wird dann aber wieder gearbeitet…..

Zum 2. Weihnachtstag: Nochmal der „Strafrechtssong“ und ein „Punktesong“

Auch am 2. Weihnachtstag soll dann noch richtig wieder gearbeitet werden, sondern es ist auch noch einmal Kurzweil angesagt.

Und dazu passt ganz gut der Strafrechtssong. den habe ich hier zwar schon einmal (?) vorgestellt. Das Video ist aber so gut gemacht, dass man es gerne auch zweimal hören kann. Hier dann also noch einmal:

Und dazu passt dann noch: