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Sonntagswitz: Da jetzt wirklich Herbst ist, (noch einmal) Herbstwitze

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Ich habe ja schon im September zum kalendarischen Herbstanfang Herbstwitze vorgestellt. Nachdem wir nun aber „richtig“ Herbst haben, kommen dann heute noch einmal welche, und zwar:

Im Museum schaut ein Mann lange auf ein Gemälde mit einer Frau, deren Körper nur mit Blättern bedeckt ist.

Fragt seine neben ihm stehende Frau: „Auf was wartest du?“

Er: „Auf den Herbst.“


Häschen kommt im Herbst zum Gärtner: „Haddu lose Blätter?“

Gärtner: „Massenhaft.“

Häschen: „Muddu Buch binden lassen.“


Die Biologielehrerin fragt: „Wer von euch weiß, warum die Störche im Herbst in den Süden fliegen?“

Katja hebt die Hand und ruft: „Weil die Leute dort unten auch Kinder bekommen wollen!“


und den dann auch noch einmal – in einer anderen Version 🙂 :

Pressetermin beim Bahnvorstand

Frage eines Pressevertreters: „Gibt es aktuell irgendwelche Probleme im Bahnverkehr?“

Antwort des Bahnvorstands: „Nein, keineswegs, hier funktioniert alles perfekt. Wir haben nur vier Probleme: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.“

Sonntagswitz: Aus Anlass des „Mother-in-Law Day“ heute „Schwiegermütterwitze“

Auf der Suche nach Themen für den Sonntagswitz bin ich ja immer „auf der Pirsch“ und durchforsche das Netz, was es alles an „Gedenk-“ und/oder Aktionstagen gibt. Unter den Funden ist dann manches Überraschendes.

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So auch heute. Denn ich bin bei meiner Suche darauf gestoßen, dass am letzten Sonntag im Oktober in den USA der nationale Schwiegermutter-Tag, also der „National Mother-in-Law Day“ gefeiert wird (vgl. hier). Und die „Steilvorlage“ ergreife ich dann gerne und bringe heute hier Witze zu Schwiegermüttern, die mir bitte verzeichen möchten. Und da sind dann:

„Schwiegermutter, wie lange bleibst du?“

„Bis ich euch auf die Nerven falle.“

„Was, nur so kurz.“


„Meine Schwiegermutter ist ein Engel!“

„Hast du ein Glück. Meine lebt noch.“


„Immer diese blöden Schwiegermutterwitze, ich weiß gar nicht, was das soll, ich vertrage mich mit meiner bestens.“

„Wohnt sie auch in der Nähe?“

„Nein, in Australien.“


Der Richter fragt:

„Angeklagter, wieso haben Sie 20 mal auf ihre Schwiegermutter geschossen?“

„Mehr Patronen hatte ich nicht.“

Sonntagswitz: Anlässlich des Gallimarktes Witze zur Kirmes

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In der vergangenen Woche ist am Sonntag hier in Leer der Gallimarkt zu Ende gegangen (zum Gallustag siehe hier). Gefeiert wird die Verleihung der Markrechte an die Stadt Leer im Jahr 1508. Es war also der 511. Gallimarkt. Und aus dem Anlass dann Kirmeswitze:

Auf einer Kirmes vor einem Veranstaltungszeit ruft ein Chinese:

„Leute kommt alle hel! Liiieeesen Attlaktion hiel. Nul 5 Eulo Eintlitt! Leute kommt alle helein! Liieeesen Attlaktion hiel! Einmalig auf del Welt!“

Der Besucher Franz zahlt die 5 Euro und tritt ein. Er sieht eine Bühne, der Vorhang ist noch heruntergelassen. Man wartete noch auf weitere Zuschauer.

Draussen hört man den Chinesen weiter die Leute anlocken: „Heleinspazielt, heleinspazielt!“

Dann ist es soweit, das Licht geht aus. Der Vorhang wird langsam nach oben gezogen. Nach einem kurzen Augenblick erscheint ein kleiner Chinese, mustert das Publikum, holt tief Luft und sagt: „Rrrrrrrrr….“


Ein Besoffener kommt zu einer Schießbude und sagt: „Gib mir einen Schuss!“

Er schießt und trifft. Als Gewinn bekommt er eine kleine lebende Schildkröte.

Eine halbe Stunde später kommt er nochmal, schießt wieder, trifft und gewinnt wieder eine kleine lebendige Schildkröte.

Danach kommt er wieder, noch besoffener, schießt wieder, trifft, aber diesmal bekommt er einen kleinen blauen Plüschteddy.

Darauf schaut er den Schießbudenbesitzer an und sagt: „Nein, den will ich nicht, gib mir lieber noch so ’n Fischbrötchen.“


Auf der Kirmes.

Der Catcher zerquetscht vo den Augen des begeisterten Publikums im Kirmeszelt eine Zitrone, bis er keinen Tropfen mehr herausbekommt. Und er ruft:

„Damen und Herren, hoch verehrtes Publikum. Wenn es jetzt noch jemand schafft, aus dieser Zitrone nur noch einen einzigen Tropfen herauszubekommen, dann zahle ich demjenigen sofort 500 EUR bar auf die Hand!“

In der letzten Reihe meldet sich ein schmächtiger älterer Herr, wird auf die Bühne gebeten und fängt an, die zerquetschte Zitrone zu bearbeiten. Tatsächlich gelingt es ihm, noch zwei Tropfen herauszubekommen. Fragt der Catcher sichtlich irritiert und verblüfft das schmächtige Kerlchen: „Donnerwetter, was machen Sie denn von Beruf?“

„Ich bin Finanzbeamter!“


Und dann war da noch die Frage:

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.

Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto, und du kannst nicht vorbei.

Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?

Ganz klar: Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Alkohol trinken!

 

Sonntagswitz, wegen des Großelterntages zu Oma und Opa

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So, das war endlich mal ein „Ehrentag“, der Zuspruch gefunden hat, zumindest von mir. Leider wurde der „Großelterntag“ (bisher) am vergangenen Freitag nur in Bayern gefeiert; aber die sind ja – sage ich immer – der Zeit weit voraus. Vielleicht klappt es ja bald auch woanders. „honor für grandparents“ 🙂 . Und dieses „Ereignis“ führt hier zu Witzen zu/mit/um Großeltern:

Oma: „Und Julia, wie hat dir dein erster Kirchenbesuch gefallen?“

Julia: „Super! Am besten fand ich wo alle gesungen haben HALLO JULIA!“


Opa holt das Fahrrad aus dem Schuppen.

Bevor er losfährt, fragt die Enkelin: „Wo fährst du denn hin, Opa?“

„Zum Friedhof, mein Kind.“

„Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?“


und dann waren da noch:

Der Enkel ist bei Oma und Opa zu Gast. Er darf mit bei ihnen im Bett schlafen. Zu vorgerückter Stunde fummelt Opa an Oma rum. „Kscht“, zischt Oma, „heute nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier.“

Als Opa wiederkommt, macht er sich wieder an Oma ran. „Kscht. Heute nicht“, wird Oma langsam böse. „Geh in die Küche, da steht noch eine Flasche Sekt im Kühlschank. Trink die.“

Opa schleicht in die Küche und lässt dort den Sektkorken knallen.

Da sagt der Enkel plötzlich zu Oma: „Siehste! Hättest du ihn mal rangelassen. Jetzt hat er sich erschossen!“


In der Schule geben die Mädchen mit ihren Großeltern an: „Mein Großvater ist 80 Jahre alt, kümmert sich selbst um den Garten und macht seine Einkäufe auch allein!“

„Mein Opa ist 84 und hat gerade wieder das goldene Sportabzeichen gemacht!“

„Mein Opa ist 92 und rennt noch jeder Frau hinterher, er weiß nur nicht mehr weshalb!“

Sonntagswitz: Noch läuft das Oktoberfest, also Oktoberfestwitze

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Es ist Sonntagswitzzeit, und: Fast hätte ich es verpasst, das größte Volksfest der Welt, nämlich das Oktoberfest. Aber heute „läuft“ es noch, das Bier natürlich auch, so dass ich noch einige Oktoberfestwitze bringen kann. Also:

Ein Engländer sitzt beim Oktoberfest neben einem Münchner.

Fragt der Engländer: „Are you smoking?“

Der Münchner: „Na, a Lederhosn.“


Den hatten wir schon mal:

Der bullige Catcher zerquetscht auf der Kirmes vor den Augen des begeisterten Publikums eine Zitrone, bis er keinen Tropfen mehr herausbekommt:

„Damen und Herren, hoch verehrtes Publikum. Wenn es jetzt noch jemand schafft, aus dieser Zitrone nur noch einen einzigen Tropfen herauszubekommen, dann zahle ich demjenigen sofort 500 EUR bar auf die Hand!“

In der letzten Reihe meldet sich ein schmächtiger älterer Herr, wird auf die Bühne gebeten und fängt an, die zerquetschte Zitrone zu bearbeiten. Tatsächlich gelingt es ihm, noch zwei Tropfen herauszubekommen.

Fragt der bullige Catcher sichtlich irritiert und verblüfft das schmächtige Kerlchen: „Donnerwetter, was machen Sie denn von Beruf?“

„Ich bin Finanzbeamter!“


Ein Düsseldorfer, ein Kölner und ein Münchner sitzen in der Kneipe. Der Düsseldorfer bestellt sich ein Altbier, der Kölner bestellt sich ein Kölsch und der Münchner bestellt sich eine Cola.

Die anderen beiden schauen ihn blöd an und fragen warum er sich denn nun eine Cola bestellt hat. Darauf sagt der Münchner:

„Wenn ihr kein Bier trinkt, dann trinke ich auch keines.“


Ein Norddeutscher und ein Bayer diskutieren auf dem Oktoberfest.

Der Bayer: „Also, bei uns trinkt man jeden Abend so 4 bis 5 Maß Bier.“

Der Norddeutsche entsetzt: „Also, ich trinke nur, wenn ich Durst habe.“

Der Bayer seufzt: „Die Preißn, wie die Tiere sind’s …“