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Sonntagswitz, heute natürlich zum Nikolaus

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Da in der vergangenen Woche Nikolaustag war, bieten sich heute natürlich Nikolauswitze an, und zwar:

Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Nikolaus adressiert ist. Ein Beamter beginnt zu lesen …

„Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.“

Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach 3 Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender.

Sofort öffnet einer den Brief und beginnt laut zu lesen:

„Lieber Nikolaus! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!“


Wer schnappt sich zuerst den Hundertmarkschein, der auf der Strasse liegt?

Der Nikolaus, eine kluge Blondine oder eine dumme Blondine?

Keiner. Es gibt weder den Nikolaus noch eine kluge Blondine und die dumme denkt, es wäre ein breitgetretener Kaugummi.


Nikolausgedicht der Frau:

Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.
Lieber Nikolaus bevor ich schlaf,
bitte ich Dich noch um was.
Schick mir mal ’nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.
Der mir Komplimente macht,
nicht über meinen Hintern lacht,
mich stets nur auf den Händen trägt
und sich Geburtstage einprägt,
Sex nur will, wenn ich grad mag
und mich dann liebt den ganzen Tag.
Soll die Füße mir massieren
und mich schick zum Essen führen.
Er soll treu und zärtlich sein
und mein bester Freund noch oben drein.


Nikolausgedicht des Mannes:

Lieber Nikolaus ,
schicke mir eine taubstumme Nymphomanin,
die einen Getränke- oder Fleischhandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion.
Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt!

Sonntagswitz: Zum 5-Jährigen Jubiläum „Adventswitzerevival“

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Im Sonntagswitz heute dann zum 5-Jährigen doch ein wenig Revival. Dies ist der 484 Sonntagswitz aus dem BOB bzw. seinen Vorgängern. Und im Lauf dieser recht langen Zeit habe ich natürlich auch immer wieder zum Advent Witze gemacht. Ich habe mir das in der Statistik mal angesehen: Es waren bisher insgesamt 61 Beiträge, die in der Übwerschrift das Wort „Advent“ (mit)aufgeführt haben.

Aus diesem Pool habe ich mir dann den Sonntagswitz zum 1. Advent des Jahres 2015 herausgegriffen mit:

„Am Tag vor Heilig Abend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mutter:

„Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!“

Darauf die Mutter: „Na gut, mein Schatz, morgen gehen wir zum Friseur.“


Fragt ein Schotte seine Frau: „Was wünschst du dir dieses Jahr zu Weihnachten?“

„Ich weiß nicht“, antwortet seine Frau.

„Gut, dann schenke ich dir ein weiteres Jahr zum Überlegen.“


Eine Frau schwelgt in Erinnerungen: „Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten.“

Fragt er: „Warum denn ?“

Sie: „Nun. wir hatten keinen Kamin !“


Und dann war da noch:

Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Fahrrad an der Ampel. Da kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: „Na, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?“

Das Mädchen antwortet: „Ja, habe ich!“

Darauf der Polizist: „Entschuldige, aber ich muss Dir leider 20 € abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Fahrrad mit Reflektoren schenken, okay?“

Da fragt das Mädchen: „Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?“ Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.

Darauf das Mädchen: „Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin und nicht oben drauf!“

Sonntagswitz: Ich war in Marokko, daher heute Araberwitze…

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So, bin dann wieder da (hoffentlich, denn diesen Beitrag habe ich zur Sicherheit vorbereitet, da das letzte Stück der Reise ja mit der Deutschen Bahn zu bewältigen war 🙂 ). Und da ich in Marokko war, bringe ich heute dann mal Araberwitze:

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

„Lieber Achmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.“

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail.

„Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‚die Sache‘ versteckt. Dein Sohn Achmed.“

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn.

„Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Achmed“


Ein Ölscheich in einer Galerie: „Ich bewundere Picasso – niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“


Was heißt schwanger auf arabisch?

Achmed ach lach net ich krich mei tach net.

Sonntagswitz: Zur Busrundreise, dann Witze mit/über/zum Busfahren

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Wer mitgelesen hat, weiß: Ich bin nicht vor Ort, sondern auf einer Busrundreise in Marokko; übrigens heute – wenn alles wie geplant läuft – auf dem Weg von Fes nach Marrakesch. Und zur Bus(rund)reise bieten sich dann eben Witze mit/über/zum Busfahren an. und Zwar.

Zwei Blondinen stehen an einer Bushaltestelle.

Fragt die erste Blondine die Zweite: „Mit welchem Bus fährst du?“

„Mit der 1 und du?“

„Mit der 3“

Nach 5 Minuten kommt die 13.

Sagt die erste Blondine: „Jetzt können wir ja doch zusammen fahren!“


Schreit ein Passagier von hinten im Bus: „Das war schon rot!“

Brüllt der Busfahrer zurück: „Hier vorne noch nicht, du Klugscheißer!“


An einer Bushaltestelle steht ein Fußballspieler und wartet auf den nächsten Bus. Um sich seine Zeit zu vertreiben übt er Dribbelschritte.

Eine ältere Frau kommt auf ihn zu, fasst ihn bei der Hand und sagt: „Junger Mann, bleiben Sie ganz ruhig, ich zeige Ihnen, wo die Toilette ist.“


Kommt ein verstorbener Pastor vor die Himmelstüre und muss warten. Kommt ein verstorbener Busfahrer und wird von Petrus sofort hereingelassen.

Beklagt sich der Pastor bei Petrus: „Warum muss ich warten? Ich bin doch vom Fach!“

Antwortet Petrus: „Wenn du gepredigt hast, haben alle Leute geschlafen. Wenn der Busfahrer Bus gefahren ist, haben sie alle gebetet!“


Sonntagswitz: Zum Tag des Nichtstuns (in den USA): Faulenzerwitze

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Und dann noch der Sonntagswitz. Nein, er kommt nicht zu Ossis/Wessis, obwohl der 09.11. als „Gedenktag“ danach schreien könnte. Aber nach 30 Jahren passt das nicht mehr so gut.

Ich habe mir lieber den Tag des Nichtstuns in den USA – Zero Tasking Day 2019 als Mottogrundlage genommen und bringen daher Witze zum Faulenzen:

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter die nicht alles geben sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: „Wie viel verdienen sie in der Woche?“

Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: „300 EUR die Woche, wieso?“

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: „Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!“

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: „Kann mir jemand sagen was dieser faule Sack hier gemacht hat?“

Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Pizza geliefert!“


Personalchef: „Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung.“

Bewerber: „Tut mir leid, davon kann ich nicht leben.“


„Warum tut Frau Schmidt denn heute gar nichts?“

„Sie vertritt diese Woche den Chef …“


Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten?

Der Montag, da muss er gleich drei Kalenderblätter abreißen.