Sonntagswitz: Zum Tag des Nichtstuns (in den USA): Faulenzerwitze

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Und dann noch der Sonntagswitz. Nein, er kommt nicht zu Ossis/Wessis, obwohl der 09.11. als „Gedenktag“ danach schreien könnte. Aber nach 30 Jahren passt das nicht mehr so gut.

Ich habe mir lieber den Tag des Nichtstuns in den USA – Zero Tasking Day 2019 als Mottogrundlage genommen und bringen daher Witze zum Faulenzen:

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter die nicht alles geben sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: „Wie viel verdienen sie in der Woche?“

Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: „300 EUR die Woche, wieso?“

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: „Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!“

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: „Kann mir jemand sagen was dieser faule Sack hier gemacht hat?“

Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Pizza geliefert!“


Personalchef: „Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung.“

Bewerber: „Tut mir leid, davon kann ich nicht leben.“


„Warum tut Frau Schmidt denn heute gar nichts?“

„Sie vertritt diese Woche den Chef …“


Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten?

Der Montag, da muss er gleich drei Kalenderblätter abreißen.


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