Schlagwort-Archive: Sonntagswitz

Sonntagswitz: Heute ist es klar, es war Weltfrauentag

© Teamarbeit – Fotolia.com

Heute ist das Thema einfach/vorgegeben. Am Montag der vergangenen Woche haben wir den „Weltfrauentag“ „gefeiert“. Da ist die Thematik hier vorgegeben.

Und ich habe gefunden – ist nicht böse gemeint, auch wenn es so klingt:

Ein Mann kommt öfter betrunken nach Hause.

Seine Frau will ihn einmal heftig erschrecken. Sie hängt sich ein weißes Laken über den ganzen Körper.

Als ihr Mann nachts schwankend heimkommt, hebt sie ihre Arme und schreit: „Huch! Ich bin ein Geist!“

Der Mann erwidert erleichtert: „Gott sei Dank! Ich dachte schon, du wärst meine Alte!“


und böse …..

Ein Mann möchte seine Frau umbringen.

Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.

Der Apotheker mustert ihn und sagt: „Sie wissen aber schon, dass das nicht so ohne weiteres geht?“

Der Mann öffnet seinen Geldbeutel und holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke.

Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: „Entschuldigung, ich wußte nicht, dass sie ein Rezept dabei haben.“


Beim Blinddate.

Er: „Ich will nichts Festes!“

Sie: „Oh schön, dann werden Dir meine Oberschenkel gefallen!“


und dann noch zwei Sprüche – immer wieder schön 🙂 :

 Weltfrauentag – das hieß doch mal Frühjahrsputz!

Heute der Frau ruhig mal ein Kompliment machen. „Schön geputzt, auch oben an den Kanten, wo man so schwer hinkommt“ (Harald Schmidt)

Und Kommentarfunktion habe ich mal lieber geschlossen 🙂 🙂 .

Sonntagswitz: Zum „Tag der guten Ernährung“, kommt – na, was wohl?

© Teamarbeit – Fotolia.com

Mein Kalender bzw. die Übersicht der Aktionsstage sagt mir, dass heute der „Tag der guten Ernährung“ ist. Das ist dann doch mal etwas anderes als Steilvorlage. „Ernährungswitze“ hatte ich – glaube ich – ja noch nicht. Hier dann:

Veganer essen nicht.

Sie grasen.


 

Er: „Schatz, wo steht mein Essen?“

Sie: „Im Kochbuch – Seite 12!“


„Deine Zähne sind wie Duisburg und Bochum.“

„Wieso“

„Da ist noch Essen dazwischen!“


Das Ehepaar sitzt beim Essen.

Er schiebt dem Hund seinen Teller zu.

„Aber Otto“, meint sie vorwurfsvoll, „du willst doch wohl nicht dein Essen dem Hund geben?“

„Nein“, brummt er mürrisch, „nur tauschen!“

Sonntagswitz, Zum „Tag der Handschellen“, Witze mit Handschellen….

© Teamarbeit – Fotolia.com

Auf der Suche nach Thementagen als Grundlage für den Sonntagswitz bin ich für den heutigen Sonntag auf den 20.02. gestoßen. Das ist der „Tag der Handschellen“. 🙂 Also eigentlich ganz passend.

Die Erklärung, die es dafür gibt:

„Der Tag der Handschellen findet jährlich am 20.Februar statt.

Der Tag der Handschellen geht zurück auf den 20. Februar 1912. An diesem Tag wurde das Patent für revolutionäre neu Handschellen, von George A. Carney, gewährt. Die Handschellen wurden schnell zum Standard bei Gesetzesvollstreckern auf der ganzen Welt.“

Und dann habe ich nach Witzen zu „Handschellen“ gesucht. Und gefunden:

Zwei Polizisten werden aufgrund häuslicher Gewalt zu einem Haus in Ostfriesland gerufen. Am Tatort angekommen stellen sie fest, dass die Frau ihren Mann erschossen hatte, weil er über ihren frisch geputzten Boden ging. Sie rufen deshalb beim Leiter der Mordkommission an:
„Moin, Herr Kommissar.“
„Moin, was gibt’s?“
„Es sieht so aus, als hätten wir hier einen Mord.“
„Was is denn passiert?“
„Eine Frau erschoss ihren Mann, weil er über den frisch gewischten Boden ging.“
„Jou Deibel. Hast du ihr wenigsten schon Handschellen angelegt?“
„Bisher nich, Herr Kommissar, der Boden is immer noch nass.“


Der neue Buchhalter zum Chel: „Warum hängen denn die Handschellen hier an der Wand?“

Chef: „Ich möchte, dass sie sich stets über die Karriere ihres Vorgängers im Klaren sind.“


Fragt der Sohn: „Papa, warum hast du Handschellen am Bett?“

Antwortet der Vater: „Dazu musst du wissen mein Sohn, Frauen können böse sein, sehr böse.“


und dann noch:

„Kondome: 5 EUR
Vaseline: 3 EUR
Panzertape: 4 EUR
Handschellen: 12 EUR
Das traurige und eifersüchtige Gesicht des Kassieres: Unbezahlbar!

Sonntagswitz, heute zum Valentinstag Paarwitze usw.

© Teamarbeit – Fotolia.com

Heute ist Valentinstag – da fiel die Suche nach der Thematik nicht schwer. Zur Auswahl hätte noch Karneval gestanden, aber damit ist es ja in diesem Jahr nicht so weit her. Also: Valentinstag und dazu dann u.a. „Paarwitze“

Er und sie stehen schon über eine Stunde in einem dunklen Hausflur.

Seufzt sie: „Ach, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass Du jetzt eine Dummheit begehst!“

Sagt er: „Wirklich? Dann werde ich gleich bei den Nachbarn Sturm klingeln und dann rennen wir schnell weg!“


Sohn: „Papa kannst du mir deine Taschenlampe leihen?“

Vater: „Wozu?“

Sohn: „Wir wollen nachts mit den Mädchen im Park fummeln.“

Vater: „Dazu brauchten wir früher keine Taschenlampen.“

Sohn: „So sieht Mama auch aus.“


Ein Mann kommt zur Post und sieht dort einen anderen Mann, der eine Unmenge rosafarbener Briefumschläge mit Herz-Stempeln schmückt und anschließend mit Parfüm besprüht.

Er spricht ihn an, was das denn soll.

Dieser antwortet: „Ganz einfach, ich mache die Post zum Valentinstag.“ –

„Aber weshalb so viele Briefe?“

„Na ja, ich bin Scheidungsanwalt…“


Eines Tages kommt Adam im Paradies zu Gott und sagt: „Jedes Tier im Paradies hat eine Partnerin. Nur ich nicht! Ich möchte auch eine.“

„Wie soll sie denn aussehen?“, fragt Gott.

„Sie soll wunderschön sein, lange Haare haben, mich lieben, verständnisvoll sein, gut kochen können und gut im Bett sein!“

„Gut“, meint Gott, „aber wenn sie wirklich so toll sein soll, dann brauche ich beide Arme von Dir!“

„Aber das geht nicht“, meint Adam, „die brauch ich doch noch! Und wenn sie ein bisschen weniger schön ist, weniger gut kochen kann, usw.?“

„Dann“, meint Gott, „brauche ich nur noch eines Deiner Beine.“

Darauf Adam: „Also gut, ich geb´s auf! Was krieg ich für eine Rippe?“

Sonntagswitz, heute wegen der Wetterlage zu Schnee und Winter

© Teamarbeit – Fotolia.com

Die Nachrichten sind voll von den Meldungen über den Wintereinbrauch und/oder den Wintersturm. Hier oben sind wir bisher weitgehend verschont geblieben, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich nehme das „Ereignis“ zum Anlaß für ein paar Winterwitze, und zwar:

Der ist alt, aber immer wieder gut:

Die Indianer in einem abgelegenen Reservat gehen zu ihrem neuen Häuptling und fragen, wie kalt der nächste Winter wird. Da er die geheimen Künste seiner Vorfahren nie gelernt hat, befiehlt er seinen Brüdern, Feuerholz zu sammeln, ruft aber auch den Wetterdienst an und fragt: „Wie kalt wird der Winter?“ „Sehr kalt“, lautet die Antwort. Der Häuptling kehrt zurück zu seinen Stammesbrüdern und trägt ihnen auf, mehr Feuerholz zu sammeln.

Eine Woche später ruft er wieder an: „Sind Sie sicher, dass der Winter sehr kalt wird?“

„Vollkommen sicher.“

Der Häuptling befiehlt seinen Stammesbrüdern, noch mehr Feuerholz zu sammeln.

Eine Woche später ruft er noch einmal an. „Sind Sie immer noch sicher?“ „Ja, es wird der kälteste Winter seit Menschengedenken.“

„Woher wissen Sie das so genau?“ „Weil die Indianer wie verrückt Feuerholz sammeln!“


An einem eiskalten Wintertag sitzt ein Angler mit dicken Backen am See.

Ein Spaziergänger kommt vorbei und fragt, ob er Zahnschmerzen hätte.

„Nein, aber irgendwie muß ich die Würmer ja auftauen.“


Fritz kommt nach Hause und ruft: „Juhu, wir haben hitzefrei.“

Fragt sein Vater: „Was? Mitten im Winter?“

Fritz: „Ja, die Schule brennt.“


Und dann habe ich hier noch einen mit Corona:

„Mutti, habe ich als Corona-Kind später eigentlich Chancen auf dem Arbeitsmarkt?“

„Schatzi, mach dir keine Sorgen.

Wenn die Spargel-Saison auf dem Feld vorbei ist, fährst du nach Rimini und stellst die Liegestühle am Strand auf …..

…und im Winter nach Ischgl, Cocktails mixen.“