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Sonntagswitz, anlässlich des „Murmeltiertages“ zu Murmel- und anderen Tieren

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So, wer weiß es nicht? Am 02.02.2022 war „Murmeltiertag“

Ja, ja, das ist/war der Film: „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Und daher hier heute Witze zu „(Murmel)Tieren“, und zwar:

Geht ein Förster durch den Wald, da trifft er ein weinendes Eichhörnchen. Er fragt das Eichhörnchen, was denn los ist.

Das Eichhörnchen jammert: „Der Bär hat mich heute gefragt, ob ich fussle. Ich sagte nein, daraufhin hat er sich mit mir seinen Hintern abgewischt!“

„Oh! Das ist ja schlimm!“, entgegnete der Förster.

Am nächsten Tag trifft er einen furchtbar traurigen Vogel, dem das gleiche zugestoßen war. Der Förster sagt wieder: „Oh! Das ist ja schlimm!“

Am Tag darauf trifft der Förster den Vogel und das Eichhörnchen, beide lachten sich schief.

Der Förster fragt: „Wieso lacht ihr denn so?“

Eichhörnchen: „Heute hat der Bär den Igel gefragt.“


Drei Murmeltiere unterhalten sich vor dem Winterschlaf.

Sagt das erste: „Also ich brauch unbedingt ein Weibchen, sonst halte ich die lange Zeit nicht aus!“.

Darauf das zweite: „Und ich brauche eine Kiste Bier, sonst halte ich den Winterschlaf nicht durch!“.

Da meint das dritte: „Ohne Musik überstehe ich das nie!“.

Der Winterschlaf ist dann schließlich vorbei.

Da kommt das erste Murmeltier aus seinem Bau heraus und flucht: „Wer zum Teufel hat mir meine Frau gestohlen?“

Kurze Zeit später kommt das zweite rausgekrochen und meint ganz enttäuscht: „Mein Bier ist nicht mehr da!“

Etwas später kommt das dritte Murmeltier daher: „Hicks, bums, cha cha cha, hicks!“


Geht ein Indianer zum Cowboy und fagt: „Kann ich hier meinen Namen ändern?“

„Ja, wie möchten Sie denn heißen?“

„Plumps!“

„Und wie heißen sie?“

„Fliegendes Murmeltier, das vom Himmel fällt!“


Und dann – passt ganz gut in die Zeit:

Sagt ein Schwein zum anderen: „Du, ich glaube der Bauer will uns killen! Und manch andere im Stall denken das auch!“

Darauf das andere Schwein: „Du Verschwörungstheoretiker! Der füttert uns doch jeden Tag!“

Sonntagswitz: Zum „Ehrentag der Bierdose 2022“ gibt es Witze zu/mit/um Bier

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Ich habe mich ja, wenn ich nach einem Thema für den Sonntagswitz gesucht habe, schon öfter gewudnert, was es alles so für „Aktions-“ und/oder „Gedenktage“ gibt. So auch in dieser Woche. Denn am 24.01.2022 wurde der „Ehrentag der Bierdose 2022“ gefeiert. Und damit hatte ich hier das Thema: Bierdosen oder zumindest „Bier“. Und das haben wir:

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.

Der Kleine fängt an zu weinen.

Der Große: „Nun hab’ dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“

Der Kleine: „Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben. Legte ich mich aufs Gleis … Umleitung! Wollte mich aufhängen … Strick gerissen! Wollte mich erschießen … Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!“


Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol.

Doch in der Bibel steht geschrieben: Du sollst auch deine Feinde lieben!


In der Kneipe:
„Ein Bier bitte.“
„Alkoholfrei?“
„Nein. Lactosefrei.“
„Wollen Sie mich verarschen?“
„Sie haben doch angefangen!“


und dann noch – muss vor Corona gewesen sein:

Letztes Wochenende haben wir mit ein paar Freunden über Bier diskutiert. Einer sagte dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält. Nachdem wir ihn – wegen seiner dummen Bemerkung – ein wenig aufs Korn genommen haben, beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen. So hat jeder von uns, rein für die Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden haben wir dann folgendes festgestellt:

1. Wir hatten zugenommen.
2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
3. Wir hatten Probleme beim Fahren.
4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken.
5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch wenn es noch so eindeutig schien.
6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums.
7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.
9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.
10. Und zur Kroenung wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und zwar alle gleichzeitig.

Alles klar! Bier enthält weibliche Hormone !!!

Sonntagswitz, zum vergangenen „Weltkuscheltag“ lasse ich mir natürlich „Kuschelwitze“ nicht entgehen

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Am vergangenen Freitag (21.01.) haben wir den „Weltkuscheltag“ gefeiert und das Motto ist natürlich eine Vorlage für den heutigen Sonntagswitz: Kuscheln 🙂 .

Wenn ich meine Wohnung verlasse, sage ich zu…

Meinem Hund: „Sei schön artig. Mama kommt gleich wieder. Hier ist noch ein Leckerchen. Mama hat dich lieb. Leg dich schön auf die Decke. Ich werde dich vermissen. Wenn ich wieder komme, dann kuscheln wir.

Zu Meinem Freund: Tschüs


„Schatz, ich bin der Meinung, dass wir mehr Kuscheln sollten. Ich denke, dass man sich in einer Beziehung entfremden kann, wenn man zu wenig kuschelt.“

„Wer sind Sie überhaupt?“

„Siehst du, genau das meine ich.“


„Auf einer Skala von 1-10. Wie einsam sind sie?“

„Darf ich die Skala mit nach Hause nehmen und mit ihr kuscheln?“


Das Häschen und sein Hasenmädchen sind in eine Treibjagd geraten. Noch dazu ist ihnen ein Fuchs auf den Fersen. Geschwind verkriechen sie sich in ihren Bau und kuscheln sich in die hinterste Ecke.

„Und nun?“ fragt das Hasenmädchen.

„Nun bleiben wir solange hier, bis wir in der Überzahl sind.“


 

Sonntagswitz: Zum (internationalen) Tag der Blockflöte gibt es „Flötenwitze“

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Für die heutigen Witze habe ich mal wieder bei den Aktions-/Gedenktagen nachgeschaut und bin dort dann auch fündig geworden. Am 10.01. war nämlich der internationale Tag der Blockflöte (ja, gibt es wirklich 🙂 ). Und den Tag nehme ich zum Anlass, um hier heute „Fötenwitze“ zu bringen.

Und da sind dann:

Was ist der Unterschied zwischen einer Flöte und einem Klavier ?

Das Klavier brennt länger.


Der kleine sechsjährige Max erzählt seiner Mutter: „Wenn ich erwachsen bin, will ich ein Flötist sein.“

Darauf antwortet die Mutter „Lieber Max, du weißt schon, dass beides gleichzeitig nicht geht?“.


In einem Konzert.

Der Dirigent schaut einmal, er schaut ein zweites Mal und traut seinen Augen nicht. Da öffnet doch ein Flötenspieler mitten im Stück eine Sektflasche!

Darauf angesprochen antwortet der Flötist: „Was schauen Sie denn so, Herr Kapellmeister? In meinen Noten steht ‚Piccolo ad libitum‚!“


Eine Gruppe von Terroristen hat ein Flugzeug entführt, in dem u. a. auch eine Gruppe von 20 Piccolo-Flötisten/-innen sitzt.

Nach der Landung auf dem nächstgelegenen Flughafen nehmen die Entführer erstmals Kontakt zum Tower auf und geben ihre Forderungen durch. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, erfolgt die Drohung:

„Sollten unsere Forderungen nicht bis zur gesetzten Frist erfüllt werden, werden wir jede Stunde einen Piccolo-Flötisten mitsamt Instrument freilassen.“

Sonntagswitz, heute Rückschau nach Borkum, daher Ostfriesenwitze

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In den vergangenen Tagen war ich auf Borkum. Ich habe aber von dort am vergangenen Sonntag nicht – wie üblich – Otsfriesenwitze gebracht, sondern das Ranking/Best-Off der Witze aus 2021. Heute hole ich dann die Ostfriesenwitze nach. Und zwar:

Was machen Ostfriesen wenn sie einen Eimer heißes Wasser übrig haben?

Einfrieren, heißes Wasser kann man immer gebrauchen.


Warum haben die Ostfriesen Stacheldraht um ihre Badewanne?

Damit sie nicht so weit rausschwimmen.


Fährt ein Ostfriese gegen einen Baum, steigt aus und schreit:

„Eh, du Blödmann, ich hab doch gehupt.“


Wie fangen die Ostfriesen eine Maus?

Zuerst jagen sie die Maus unter den Wohnzimmerschrank und dann sägen sie die Schrankbeine ab.