Sonntagswitz: Zum (internationalen) Tag der Blockflöte gibt es „Flötenwitze“

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Für die heutigen Witze habe ich mal wieder bei den Aktions-/Gedenktagen nachgeschaut und bin dort dann auch fündig geworden. Am 10.01. war nämlich der internationale Tag der Blockflöte (ja, gibt es wirklich 🙂 ). Und den Tag nehme ich zum Anlass, um hier heute „Fötenwitze“ zu bringen.

Und da sind dann:

Was ist der Unterschied zwischen einer Flöte und einem Klavier ?

Das Klavier brennt länger.


Der kleine sechsjährige Max erzählt seiner Mutter: „Wenn ich erwachsen bin, will ich ein Flötist sein.“

Darauf antwortet die Mutter „Lieber Max, du weißt schon, dass beides gleichzeitig nicht geht?“.


In einem Konzert.

Der Dirigent schaut einmal, er schaut ein zweites Mal und traut seinen Augen nicht. Da öffnet doch ein Flötenspieler mitten im Stück eine Sektflasche!

Darauf angesprochen antwortet der Flötist: „Was schauen Sie denn so, Herr Kapellmeister? In meinen Noten steht ‚Piccolo ad libitum‚!“


Eine Gruppe von Terroristen hat ein Flugzeug entführt, in dem u. a. auch eine Gruppe von 20 Piccolo-Flötisten/-innen sitzt.

Nach der Landung auf dem nächstgelegenen Flughafen nehmen die Entführer erstmals Kontakt zum Tower auf und geben ihre Forderungen durch. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, erfolgt die Drohung:

„Sollten unsere Forderungen nicht bis zur gesetzten Frist erfüllt werden, werden wir jede Stunde einen Piccolo-Flötisten mitsamt Instrument freilassen.“

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