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Sonntagswitz, nach dem Weltfrauentag nicht schwer, es gibt Witze zu/mit/über Frauen

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Und dann der Sonntagswitz. Die Thematik ist nach dem Weltfrauentag am 08.03.2022 nicht schwer zu finden, aber nicht ganz ungefährlich 🙂 . Dennoch dann hier: Witze zu/mit/über Frauen:

“Schatz, sollen wir uns dieses mal ein schönes Wochenende machen?”

“Oh, das wäre supertoll!”

“Fantastisch! Dann bis Montag.”


Männer können trinken, ohne Durst zu haben.

Frauen können reden, ohne ein Thema zu haben.


Du, Schatz, kannst du mir 12 EUR geben. Wollte mir noch einen Kasten Bier kaufen.

Nein, Schatz. Ich wollte mir doch Schminke kaufen. Davon hast du doch auch was, wenn ich schön für dich bin.

Schatz, dafür war eigentlich der Kasten Bier schon gedacht.


Der Ehemann weckt seine Frau mitten in der Nacht:

“Schatz, hier eine Kopfschmerztablette.”

Sie: “Ich habe keine Kopfschmerzen.”

Er: “Wunderbar, dann kann es ja losgehen”.

Sonntagswitz, heute ist das Thema nicht schwer: Ostfriesenwitze

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Ich bin zur Zeit auf Borkum. Kein Urlaub, sondern einfach nur Ortswechsel und/oder Haushaltsverlegung. Und wenn ich hier bin, ist das Thema für den Sonntagswitz immer einfach, nämlich: Ostfriesenwitze. So auch heute, und zwar – wahrscheinlich hatte ich aber den ein oder anderen schon 🙂 :

Wie viele Ostfriesen braucht man um eine Glühbirne auszuwechseln?

Fünf. Einer steht auf dem Stuhl und hält die Glühbirne fest und die anderen vier drehen den Stuhl.


Zwei Ostfriesen gehen in einen Schuhladen und fragen nach Krokodillederschuhen. Die Halbschuhe kosten 900 EUR und die Stiefelletten 1.400 EUR€ Da ihnen das zu teuer ist, beschließen sie, selbst an den Nil zu fahren und ein Krokodil zu schießen.

Gesagt – getan; sie stehen im Nil und schießen ein Krokodil nach dem anderen.

Nach dem 15. Krokodil, das sie auf den Uferstreifen werfen, sagt der eine zum anderen: „Also eins knalle ich noch ab, aber wenn das auch keine Schuhe an hat, dann fahre ich wieder nach Hause!“


Die Dame an der Kinokasse fragt: „Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?“

Antwortet der Ostfriese: „Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“


Haben Sie schon von dem Ostfriesen gehört, dessen Frau Drillinge bekam?

Er sucht noch immer die beiden anderen Männer.

Trotz allem auch heute ein Sonntagswitz, und zwar zu mit/über/von Kindern

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Und dann hier auch heute der Sonntagswitz. Ich habe länger überlegt, ob ich ihn bringe oder ob ich es angesichts der Ereignisse lieber lasse. Ich habe mich dann entschlossen, den Sonntagswitz dann doch online gehen zu lassen. Es ist ja irgendwie auch ein Stück Normalität in dieser sicherlich bewegenden Zeit, bei dem man nicht weiß, wohin das Ganze führt.

Und dann war es natürlich auch nicht einfach ein Thema zu finden. Ich habe mich für „Kinderwitze“ entschieden. Das sind diejenigen, für die man hoffen kann/muss, das alles gut geht und wir uns nicht in einer Apokalypse wiederfinden, die wir alle bis zu dieser Woche ganz weit weg gewähnt haben. War sie dann aber leider doch nicht, sondern sie war nebenan. Aber. Die Hoffnung stirbt zuletzt und daher: Kopf hoch. Wir schaffen das (auch) 🙂 .

Hier dann einige Witzchen – mehr ist das nicht, ich weiß:

Sabine spielt im Wohnzimmer ihrer Großmutter. Plötzlich läuft sie gegen das Regal und eine große Vase fällt auf den Boden.

Sie zerspringt sofort in viele kleine Teile.

Die Großmutter schreckt auf und sagt: „Die Vase ist aus dem 18. Jahrhundert!“.

Darauf antwortet Sabine erleichtert: „Puh – da habe ich ja Glück gehabt! Und ich dachte schon, sie wäre neu!“


Fritzchen sitzt am Montagmorgen im Schulunterricht.

Er meldet sich und fragt seinen Lehrer: „Herr Meier, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?“

Der Lehrer antwortet: „Fritzchen, natürlich nicht! Das wäre ja ungerecht.“

Darauf sagt er erleichtert: „Das ist ja prima! Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“


Ein Kind sitzt im Zug und kaut schweigend an seinem Kaugummi.

Die altere Dame gegenüber meint dann: „Es ist ja sehr lieb von dir, mir soviel zu erzählen! Leider bin ich aber völlig taub.“


Im Bus sitzt ein Junge mit einer Schnupfennase.

Neben ihm ein Mann, der fragT: „„Sag mal, hast du denn gar kein Taschentuch, Junge?““

Junge: „„Schon, aber ich verleihe es nicht.““

Sonntagswitz, stürmisch war es, stürmisch wird es hier, daher Wetterwitze

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Nach dieser „stürmischen“ Woche mit den beiden kurz hintereinander durchgelaufenen Orkanen – nun soll noch „Antonia“ kommen, gibt es hier Wetterwitze. Das bietet sich einfach an. Da sind:

Was haben Frauen und das Wetter gemeinsam?

Es ist nicht möglich, sie zu ändern.


Was haben Wolken und Männer gemeinsam?

Wenn sie sich verziehn, kann es noch ein schöner Tag werden!


„Ach, es ist schrecklich. In meinem Beruf weiß man nie, was der nächste Tag bringt.“

„Was sind Sie denn von Beruf?“

„Meteorologe.“


Zwei Männer treffen sich auf der Straße. „Heute morgen war es aber eisig kalt.“

„Wie kalt war es denn?“

„Ich weiß es nicht genau, aber ich habe einen Anwalt gesehen, der seine Hände in den eigenen Taschen hatte.“

Sonntagswitz, zum „Tag des Regenschirms“ etwas zu/um/von Schirmen

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Die Liste meiner Aktionstage (vgl. hier) sagt mir, dass wir am vergangenen Mittwoch (10.02.2022) den „Tag des Regenschirms“ gefeiert haben. Passt übrigens zu dem Wetter der vergangenen Woche. Der Aktionstag ist dann der Anlass zu Witzen mit/um und von (Regen)Schirmen:

Sagt ein Mann zu seiner Frau: „Ach Scjatz, gieße doch mal draußen das Blumenbeet.“

„Aber es regnet doch.“

„Egal, dann nimm einen Schirm mit.“


Wie erkennt man, dass eine Blondine am Computer saß?

Am Tipp-Ex auf dem Bildschirm!


Die Chefin des Hotels beobachtet den Pagen, wie er sich aus der Halle schleicht. „Wohin gehst du?“

„Ins Bordell“, antwortet der.

„Du Lümmel, hiergeblieben, sofort gehst du wieder an deine Arbeit!“, schreit sie außer sich.

„Aber ich will doch …“

„Keine Widerrede, sonst bist du entlassen!“

„Gut“, meint der Page, „dann soll sich ihr Mann seinen Regenschirm halt selbst abholen!“


Die Fluggäste sehen, dass der rechte Flügel des Flugzeugs Feuer gefangen hat.

Nach einer kleinen Weile fängt auch der linke Flügel an zu brennen. Der Pilot kommt aus seiner Kabine, den Fallschirm umgeschnallt :

„Kein Grund zur Aufregung“, sagt er beschwichtigend, „ich hole nur schnell Hilfe.“