Trotz allem auch heute ein Sonntagswitz, und zwar zu mit/über/von Kindern

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Und dann hier auch heute der Sonntagswitz. Ich habe länger überlegt, ob ich ihn bringe oder ob ich es angesichts der Ereignisse lieber lasse. Ich habe mich dann entschlossen, den Sonntagswitz dann doch online gehen zu lassen. Es ist ja irgendwie auch ein Stück Normalität in dieser sicherlich bewegenden Zeit, bei dem man nicht weiß, wohin das Ganze führt.

Und dann war es natürlich auch nicht einfach ein Thema zu finden. Ich habe mich für „Kinderwitze“ entschieden. Das sind diejenigen, für die man hoffen kann/muss, das alles gut geht und wir uns nicht in einer Apokalypse wiederfinden, die wir alle bis zu dieser Woche ganz weit weg gewähnt haben. War sie dann aber leider doch nicht, sondern sie war nebenan. Aber. Die Hoffnung stirbt zuletzt und daher: Kopf hoch. Wir schaffen das (auch) 🙂 .

Hier dann einige Witzchen – mehr ist das nicht, ich weiß:

Sabine spielt im Wohnzimmer ihrer Großmutter. Plötzlich läuft sie gegen das Regal und eine große Vase fällt auf den Boden.

Sie zerspringt sofort in viele kleine Teile.

Die Großmutter schreckt auf und sagt: „Die Vase ist aus dem 18. Jahrhundert!“.

Darauf antwortet Sabine erleichtert: „Puh – da habe ich ja Glück gehabt! Und ich dachte schon, sie wäre neu!“


Fritzchen sitzt am Montagmorgen im Schulunterricht.

Er meldet sich und fragt seinen Lehrer: „Herr Meier, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?“

Der Lehrer antwortet: „Fritzchen, natürlich nicht! Das wäre ja ungerecht.“

Darauf sagt er erleichtert: „Das ist ja prima! Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“


Ein Kind sitzt im Zug und kaut schweigend an seinem Kaugummi.

Die altere Dame gegenüber meint dann: „Es ist ja sehr lieb von dir, mir soviel zu erzählen! Leider bin ich aber völlig taub.“


Im Bus sitzt ein Junge mit einer Schnupfennase.

Neben ihm ein Mann, der fragT: „„Sag mal, hast du denn gar kein Taschentuch, Junge?““

Junge: „„Schon, aber ich verleihe es nicht.““

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