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Sonntagswitz: Heute zu Pfingsten vom heiligen Geist und so

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Ich war in der vergangenen Woche auf Borkum. Dann oder danach mache ich ja an sich immer Ostfriesenwitze, die ich heute aber erst mal verschiebe. Denn Pfingsten und/oder der heilige Geist sind heute aktueller 🙂 . Und da sind – wenn ich schon einen davon hatte, bitte ich um Nachsicht:

Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter. Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: “Kann ich Ihnen helfen?”

Der Papst sagt: “Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.”

Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: “Kann ich Ihnen helfen?”

Der Papst antwortet wieder: “Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.”

Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu ihm: “Wenn man dich schon mal braucht, dann bist du nie da!”

Worauf der Heilige Geist antwortet: “Na wer, glaubst du denn, ist die ganze Zeit vorbeigerudert?!”


Und der ist auch immer wieder schön:

Fritzchen hat wieder mal seine liebe Not mit den Schularbeiten.

„Papa, schreibt man „Gewehr“ e oder mit ä?“

Papa nach kurzem Überlegen: „Ist doch einfach, schreibt „Flinte“, mit V wie Pfingsten!“


Der Pfarrer wollte an Pfingsten der Gemeinde anschaulich helfen, den Heiligen Geist zu verstehen.

Er machte mit dem Mesner aus: „Wenn ich an der Türe die Leute verabschiede, dann rufe ich laut: „Komm Heiliger Geist!“- und dann lässt du oben aus dem Turmfenster die weiße Taube fliegen!“

Gesagt, getan. Am Ende des Gottesdienstes ging der Pfarrer zur Tür und fing an, die Gottesdienstbesucher zu verabschieden. Plötzlich rief er: „Komm, heiliger Geist!“.

Die Leute sahen den Pfarrer erstaunt an – aber nichts passierte. Noch mal und noch lauter rief er: „Komm, Heiliger Geist!“ – aber nichts passierte. Während die Leute noch irritierter schauten, rief er zum dritten Mal: „Komm, Heiliger Geist!“

Da kam von oben eine verzagte Stimme: „Den Heiligen Geist hat die Katze gefressen!“


Ein Priester geht ganz allein durch die Steppe.

Plötzlich kommen drei Löwen auf ihn zugerannt und wollen ihn fressen. Da eine Flucht sinnlos erscheint, schickt der Priester ein Stoßgebet zum Himmel:

„Oh heiliger Geist, mache diese Löwen fromm!“

Dann fällt er in Ohnmacht.

Als er wieder aufwacht, sitzen die drei Löwen um ihn herum und beten: „Komm Herr Jesus Christ, sei unser Gast, und segne, was Du uns bescheret hast!“


Sonntagswitz: Am zweiten Sonntag im Mai natürlich zum „Mudda-Tag“

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Heute ist Muttertag und da ich ja gern die Thematik des Sonntagswitzes an „Gedenktagen“ ausrichte, sind heute dann die Mütter dran. Und da habe ich gefunden – es gab ne ganaze Menge „Mudda-Witze“, die sind aber nicht so mein Ding:

Immer wieder schön.

Fritzchen: “Vati. Was ist ein Echo?”
Vater: “Das ist so eine Sache, die deiner Mutter nicht gestattet, das letzte Wort zu haben.”


Walter, Erich und Fritz spielen jeden Sonntagmorgen eine Runde Golf. Aber heute ist Muttertag. Sie sind überrascht, dass sie an diesem Ehrentag von ihren Frauen frei bekommen haben.

Walter: „Ich habe meiner Frau ein Dutzend rote Rosen geschenkt. Sie war darüber so erfreut, dass ich gehen durfte.“

Erich: „Ich habe meiner Frau einen Brillantring geschenkt, also kein Problem.“

Fritz: „Ich bin heute morgen wach geworden, habe mich noch ganz verschlafen und ungewaschen zu meiner Frau rübergebeugt und sie gefragt: ‚Golfspiel oder Bettspiel?‘ Da hat sie mir freiwillig die Golfsachen rausgelegt.“


Mutter: „Zum Muttertag wünsche ich mir, dass du mal wieder lieb bist und nichts anstellst!“

Sohn: „Zu spät. ich hab dir schon was anderes gekauft.“


Und denn dann noch – bringt wahrscheinlich Kommentare, ist aber unnötig 🙂 :

Zwei Schwule stehen vor einem Juweliergeschäft.
Sagt der eine „Kaufst Du mir diese Perlenkette?
Sagt der andere: „Nein, die Kette bekommst Du nicht.“
Darauf erneut: „Ach bitte kauf mir doch diese Kette.“
„Nochmals nein. Die Kette bekommst Du nicht.“
Zum dritten Mal dann: „Ach bitte, bitte, bitte, kauf mir doch die Kette.“
Der Andere: „Na gut, aber dann bekommst Du nichts zu Muttertag!“

Sonntagswitz, heute zum „Weltlachtag“ nur dumme Sprüche

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Was es alles gibt! Heute ist der Weltlachtag – der wird immer am 1. Sonntag im Mai gefeiert (vgl. hier).

Alkohol macht dumm und gleichgültig? Versteh ich nicht, ist mir aber auch egal… 


Was macht man mit ’nem Hund ohne Beine? Um die Häuser ziehen.


Geht ein Cowboy zum Friseur, kommt er wieder raus… Pony weg.


Was ist ein Keks unter einem Baum? Ein schattiges Plätzchen.


Kommt ein Pferd zum Bäcker: „Ham Sie Stuten?“


So, und damit soll es dann auch gut sein mit den dummen Sprüchen, die ich übrigens hier geklaut habe:

30 schrecklich-schöne Witze zum Weltlachtag

Sonntagswitz: Zum „Tag des Bieres“ nicht so ganz „bierernst“

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Gelegentlich schaue ich, wenn mir nicht so richtig ein Thema für den Sonntagswitz einfallen will, mal bei Wikipedia in der Liste der „Gedenk- und Aktionstage“, was es in der ablaufenden Woche so an „besonderen Tagen“ gegeben hat, um mich davon ggf. inspirieren zu lassen. Manchmal klappt es. So auch heute. Denn ich habe entdeckt, dass heute der „Tag des Tanzes“ ist. Schon ganz schön. Noch besser fand ich aber den 23. April. Da haben wir in Deutschland nämlich den „Tag des Bieres“ gefeiert. Nun, mancher feiert den Tag jeden Tag 🙂 , aber ich hatte hier noch nie Bierwitze, und darum habe ich die heute gewählt….

Arzt: „Also, Herr Meier, Sie sind ja schon wieder betrunken, habe ich ihnen nicht gesagt nur eine Flasche Bier pro Tag?“

Meier: „Ja glauben Sie eigentlich Sie sind der einzige Arzt zu dem ich gehe!“


Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe … vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.

Der Große: „Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“

Der Kleine: „Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, mein Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis … Umleitung! Wollte mich aufhängen … Strick gerissen! Wollte mich erschießen … Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg …


Eine alte Dame trinkt zum ersten Mal Bier.

Sie überlegt eine Weile und meint dann:

„Merkwürdig, das Zeug schmeckt genau so wie die Medizin, die mein seliger Mann zwanzig Jahre einnehmen musste.“


„Ich glaube, im Bier sind weibliche Hormone?“

„Wie kommst denn da drauf?“

„Ganz einfach: Immer wenn ich zuviel davon trinke, kann ich nicht mehr Auto fahren.“


Sonntagswitz: Heute mal wieder zu Juristen/Gerichten usw.

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Was bringe ich heute beim Sonntagswitz“ Ich habe länger hin und her überlegt, so richtig ist mir kein „aktuelles“ Thema eingefallen. Und dann bieten sich immer die Juristen, Gerichte usw. an. Hatte ich auch – meine ich – schon länger nicht mehr. Hier sind dann also:

Der Angeklagte verteidigt sich: Ich gebe zu, ich kniete tatsächlich auf der Autobahn. Aber ist damit etwa bewiesen, dass ich tatsächlich betrunken war?”

Der Richter: “Nicht unbedingt, aber wie erklären Sie sich Ihren wiederholten Versuch, den Mittelstreifen aufzurollen?”


Sagt der Strafrichter zum Verteidiger nach dessen Plädoyer:

“Wenn ich Sie richtig verstanden habe, muß ich den Angeklagten jetzt heilig sprechen?!”


Richter zum Angeklagten:
“Ja, haben Sie denn nie in geordneten Verhältnissen gelebt?”

Angeklagter antwortet:
“Schon, aber nach 4 Jahren wurde ich begnadigt.”


Der Richter im Zivilvwerfahren zum Beklagten:
“Was heißt für Sie Ratenzahlung?”

Beklagter:
“Das heißt für mich, dass meine Gläubiger raten müssen, wann ich zahle.”