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Sonntagswitz: Trotz der Heimfahrt „der Mannschaft“ Fußballwitze….

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Tja, was macht man nun, nachdem „die Mannschaft“ ihren Russlandtrip beendet hat und wieder zu Hause ist und die Fußball-WM am Fernsehen verfolgen kann/darf? An sich waren ja noch ein oder zwei Sonntagswitze zum Fußball vorgesehen. Bringt man die nun oder bringt man die nun nicht? Ich habe mich entschlossen, sie zu bringen, denn schließlich geht das Spektakel in Russland ja weiter, nur eben ohne deutsche Beteiligung.

Also daher dann:

Wieso können die Deutschen nach dem Ausscheiden bei der WM 2018 in Russland nicht mehr in den Urlaub fahren?

Weil alle Liegen am Pool bereits mit den Handtüchern der Italiener, Holländer und Ungarn belegt sind.


Jogi Löw nach der Niederlage gegen Südkorea:

„Ihr solltet spielen wie noch nie und nicht, als ob ihr noch nie gespielt habt.“


Ein Nationalspieler, es könnte Toni Kroos, gewesen sein 🙂 , prahlt bei seiner Frau nach einem Spiel:

„Heute habe ich zwei Tore geschossen.“

Seine Frau fragt: „Wie ging des Spiel aus?

Er antwortet: „1:1.“


Wer ist der Angstgegner der deutschen Nationalmannschaft?

Der Ball.

Sonntagswitz, heute ist es einfach: Fußball-WM 2018

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Wer die Sonntagswitze ein wenig verfolgt, der hat sich schon geahnt, was heute kommt. Ja, richtig: Fußballwitze, denn es läuft – ja endlich oder auch, jeder, wie er es mag – die Fußball-WM 2018. Heute Abend dann – um im Jargon zu bleiben: „Wir“ 🙂 bzw. „unsere Jungs“ – na ja, „Jungs“? zum Teil schon ganz schön alt – das Spiel gegen Mexico. Möge der bessere gewinnen…..

Hier dann heute zum Auftakt der WM Fußballwitze. Die bringe ich allerdings nicht jedes Woche dieses vier Wochen dauernden Spektakels. Das wäre etwas viel. Mal schauen, wie oft noch. Das hängt auch davon ab, ob und wie weit „unsere Jungs“ kommen. Es kann ja schnell zu Ende sein. 🙂 Das will ich aber nicht herbeireden…

An „Witzen“ wären dann:

Ein Holländer/Niederländer in der Bibliothek: „

Haben die das Buch: Holland ist Europameister.“

Die Bibliothekarin antwortet: „Es tut mir leid, Science-Fiction Literatur führen wir nicht.“


Was ist der Unterschied zwischen einem Fußballer und einem Fußgänger?

Der Fußgänger geht bei grün, der Fußballer bei rot.


„Sammeln sie Punkte?“

„Nein, ich bin HSV Fan.“


Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen.Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank. Der Sohn: „Dunkel hier drinnen…“

Der Mann flüstert: „Stimmt.“

Der Sohn: „Ich hab einen Fußball…“

Der Mann: „Schön für Dich.“

Der Sohn: „Willst Du den kaufen?“

Der Mann: „Nee, vielen Dank!“

Der Sohn: „Mein Vater ist draußen!“

Der Mann: „OK, wie viel?“

Der Sohn: „250 Euro.“

In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: „Dunkel hier drinnen…“

Der Mann flüstert:

„Stimmt.“

Der Sohn: „Ich hab Turnschuhe.“

Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: „Wieviel?“

Der Sohn: „500 Euro.“

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn:

„Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.“

Der Sohn: „Geht nicht hab ich alles verkauft!“

Der Vater: „Für wie viel?“

Der Sohn: „Für 750 Euro.“

Der Vater: „Es ist unglaublich, wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!“

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: „Dunkel hier drinnen…“

Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiße!!!“


 

 

Sonntagswitz, heute: Vor dem Fußball ältere Leute und Rentner

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Bevor nun am kommenden Donnerstag der kollektive Wahnsinn startet – sorry, Fußball ist wirklich nicht mein Ding – und damit die Witzthematik in den nächsten Wochen gesichert ist 🙂 , heute noch einmal eine andere Thematik: Rentner 🙂 . Und da sind:

Wer waren die ersten drei Rentner?
Die Heiligen Drei Könige: Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.


Herr und Frau Müller sind eingeladen.
Sie macht sich sorgfältig zurecht.
Da kommt Herr Müller ins Bad und meint:
„Rechts auf der Wange ist noch eine kleine Stelle, an der du durchscheinst.“


Der Augenarzt meint zum betagten Patienten:
„Mit der neuen Brille werden Sie Ihre Umgebung und Ihre Mitmenschen wieder richtig sehen können.“
Nach ein paar Tagen bringt dieser die Brille zurück und meint: „Es lohnt sich nicht….“


Und – ein wenig böse:

Ein Rentner zieht sich nach der Untersuchung durch seinen Arzt wieder an.
Währenddessen telefoniert der Arzt und sagt:
„Schatz, ich weiß, wo bald eine Wohnung frei wird….“.

Sonntagswitz, heute mal wieder zu den Juristen

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Heute dann mal wieder ein Sonntagswitz zu den Juristen. Und ja, es kann sein, dass ich den ein oder anderen davon schon mal hatte. Das lässt sich bei der Vielzahl der Sonntagswitzpostings, die ich seit Beginn des Bloggens gemacht habe, kaum vermeiden. Denn nein, ich prüfe nicht alle Sonntagswitze auf Doppler. Von daher: Entspechende Kommentare kann man machen, kann man sich aber auch sparen.

Und dann zur Sache:

Immer wieder beliebt – so oder ähnlich:

Treffen sich zwei Männerauf der Straße.

Sagt der eine zum andern: „Heute morgen muss es wirklich unerträglich kalt gewesen sein.“ 

Fragt der andere: „Wie kommst du denn darauf und wie kalt war es?“

„Ich habe keine Ahnung, wie kalt es war, aber ich habe einen Anwalt gesehen, der die Hände in seinen eigenen Taschen hatte, so schlimm muss es gewesen sein!“


Fragt eine Frau ihre Freundin, die gerade Witwe geworden ist: 

„Sag mal, warum bist du dir plötzlich so sicher, dass du deinen Erbschaftsstreit gewinnen wirst?“ 

Diese antwortet„Weil mein Anwalt mir nach Einsicht der Akten einen Heiratsantrag gemacht hat.“


Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist von Unbekannten beschädigt worden.

Der Teufel schickt folgendes Telegramm an den Himmel: „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.“

Antworten die zuständigen Engel: „Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden, die den Fall prüfen könnten.“


In der Hauptverhandlung

Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“

Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“

Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“

Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“

Richter: „Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?“

Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“

Richter:“ Nun… dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!“

Angeklagter: „Warum das?“

Richter: „Staatsgeheimnis.“

Sonntagswitz, natürlich zum Thema der Woche: DSGVO, oder: Jedes Ding hat zwei Seiten

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Und als Sonntagswitz  – es wird für den „Dauerleser“ keine Überraschung sein – gibt es Witze zum Thema der Woche, also zur DSGVO. Mancher wird zwar meinen, die ganze DSGVO sei ein Witz, aber die Aussage allein reicht natürlich nicht für einen Beitrag. Ich habe daher mal ein wenig gesucht, und habe Folgendes gefunden bzw. bin auch auf Folgendes hingewiesen worden.

An der Spitze:

Ratgeber: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO),

Wenn ich darauzf hinweise, dass der Ratgeber vom Postillion kommt, weiß der kundige Leser, was ihn erwartet. Ich finde: Einfach gut gemacht.


Und dann:

Mindestens eben so gut: Die Datenschutzerklärung von Andreas W. Ditze eingeleitet mit:

„Datenschutzerklärung

Jede gute Website braucht eine Datenschutzerklärung? Ok, dann machen Sie sich auf etwas gefasst.“

Ja, und man kan sich wirklich auf etwas gefasst machen. Vielleicht hätte man die eigene Datenschutzerklärung so abfassen sollen, dann wäre sie sicherlich verständlicher 🙂 .


Fehlen darf natürlich nicht der „Witz“, der sicherlich fast allen Lesern in der vergangenen Woche begegnet ist:

A: „Kennen Sie einen guten DSGVO-Berater?“

B: „Ja.“

A: „Können Sie mir bitte seine Email-Adresse geben?“

B: „Nein!“.


Und wer ein wenig Zeit hat, der kann hier schmökern unter: „Häme pur: So lacht das Netz über die DSGVO.“ Daraus habe ich als „Appetizer“:


Demnächst werden dann wohl tausende Mütter abgemahnt, weil sie die Einverständnis-Erklärung ihres Kindes damals nicht beim Tätowierer vorgelegt haben.#DSGVO

— Studentenleben (@tomkraftwerk) May 22, 2018


#DSGVO – Das Konjunkturprogramm für #Rechtsanwälte.


Ich bin gespannt, wie es weitergeht, vor allem, ob die große Abmahnwelle kommt und wie die Gerichte dann damit umgehen. Bis dahin: Kopf hoch, für alle…