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Sonntagswitz, zum (hoffentlich) herannahenden Frühjahr…..

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So, heute beginnt der März und damit nun hoffentlich bald das Frühjahr bzw. zumindest mal eine sturm- und windfreie Zeit. Und da bringe ich dann heute doch mal Witze zum März und/oder zum Frühjahr:

Welcher für Beamte wichtige Stichtag ist am 31. März?

Ende Winterschlaf – Anfang Frühjahrsmüdigkeit.


Sagt der eine Pinguin mit einem Thermometer zum anderen Pinguin: “Schau mal auf das Thermometer, schon 30 Grad unter Null.”

Freut sich der zweite: “Das ist ja klasse! Endlich wird es Frühling.”


Hans-Dieter wacht im Krankenhaus auf.

Seine Frau sitzt am Bett.

Er fragt: „Was ist denn passiert?“

Antwortet seine Frau: „Gegen zwei Uhr nachts hast du auf einmal das Fenster geöffnet und wolltest mir zeigen, wie die Vögelein im Frühling fliegen.“ berichtet ihm seine Frau.

Fragt er weiter: „Wieso hast du mich nicht zurückgehalten?“

Darauf sie: „Ich hatte gedacht, dass du es könntest.“


und auch immer wieder schön:

Woran erkennt man, dass es langsam Frühling wird?

Der Nachbar bringt den Schneeschieber zurück und fragt,
ob er sich mal den Rasenmäher ausleihen kann.


 

Sonntagswitz, heute wegen „Victoria“ mal zu Wetter und Sturm

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Hier wirbelt es schon wieder. Nach Sturmtief „Sabine“ kommt heute dann „Victoria“, nicht ganz so schlimm wie „Sabine“, aber es wirbelt (schon). Und daher mache ich mal Witze zum Wetter/Sturm:

Seit Jahrzehnten erklären alle Eltern ihren Kindern: „Esst eure Teller leer, dann wird schönes Wetter!“

Und was haben wir davon?

Fette Kinder und eine Klimaerwärmung


Der Hotelchef hört wie der neue Portier telefoniert: „NEIN“, sagt der Portier, „das haben wir nicht. Ganz bestimmt nicht. Und kriegen wir auch in den nächsten Tagen nicht.“

Da reißt der Chef ihm die Hörer aus der Hand und schreit in die Muschel: „Natürlich, das haben wir, und das werden wir auch morgen haben. Und wenn es nicht reicht, besorgen wir Neues.“

Und dann flüstert er dem Portier zu: „Man sagt nie zu den Gästen, dass etwas nicht da ist, sie Trottel! Was will der Mann überhaupt?“

„Er fragt, ob wir schlechtes Wetter haben.“


Der empörte Ehemann: „Bei diesem Sauwetter soll ich einkaufen gehen? Da jagt man ja keinen Hund auf die Straße!“

Erwidert seine Frau ungeniert: „Ich hab ja auch nicht gesagt, dass du den Hund mitnehmen sollst!“


und dann war da noch:

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: „Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“

Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.

Noch einmal ist zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.

Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt …!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“ Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: „Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet …“

Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: „Oh jaaa …, das wäre schön.“

Darauf brüllt der Priester: „Dann steh‘ gefälligst auf und hol‘ dir deine scheiß Decke selbst!“

Sonntagswitze, heute seit längerem mal wieder zu Rechtsanwälten

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Inspiriert durch eine Diskussion in der FB-Gruppe „Strafverteidiger“ mache ich heute mal wieder „Anwaltswitze“. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht.

Ich habe mir die alten Postings jetzt aber nicht herausgesucht, kann also sein, dass ich schon mal einen hatte. Und ja, zum Teil sind sie auch sehr alt. Ich brauche also dazu keine Kommentare 🙂 .

Hier dann also:

Ein Flugzeug hat mit einem Turbinen-Ausfall zu kämpfen. Der Pilot beauftragte die Stewardess, die Passagiere anzuweisen, sich anzuschnallen und sich auf eine Notlandung vorzubereiten.

Nach ein paar Minuten fragte der Pilot die Flugbegleiterin, ob alle Fluggäste den Anweisungen gefolgt sind.

„Alle soweit ok hier, Kapitän“ kam die Antwort, „Außer einem Anwalt, der Visitenkarten verteilt.“


und: so muss es sein 🙂 :

„Erkennen Sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der ihr Auto gestohlen hat“, fragt der Richter den Geschädigten.

Der antwortet: „Nach den Ausführungen des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt ein Auto besessen habe.


Und immer wieder schön:

Ein Mann erkundigt sich beim Rechtsanwalt nach den Gebühren für eine Rechtsauskunft.

„Herr Rechtsanwalt, darf ich Sie etwas fragen?“

„Nur zu.“

„Was berechnen Sie denn so als Gebür für eine Rechtsberatung?“

„500 Euro für drei Fragen“ antwortet der Rechtsanwalt.

„Ist das nicht verdammt teuer?“ fragt der Mann.

„Ja“ erwidert der Rechtsanwalt. „Und wie lautet Ihre dritte Frage?“


und denn aus „alter Zeit, aber auch immer wieder schön:

Aus einer Kabinettsorder des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. vom 15.12.1726:

„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, daß die Advocati wollene schwartze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennt“.

Sonntagswitz, heute mal wieder zu Kindermund und/oder Oma/Opa

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Für den heutigen Sonntag habe ich dann mal nicht geforscht, was es für „Gedenktage“/“Aktionstage“ gegeben hat. Sondern: Bleibe im Lande und nähre dich redlich. Und das bedeutet: Heute gibt es – seit längerem mal wieder – Witze zu Kindermund und/oder Oma/Opa. Und da sind:

Opa hat einen ganzen Korb voller Äpfel vor sich stehen. Fragt der kleine Paul: „Darf ich auch einen haben?“

Opa: „Ja, wenn du das Wort mit den zwei T`s sagst!“

Darauf Paul: „Aber flott!“


Der Vater kommt unerwartet ins Kinderzimmer. Er sieht Julia auf dem Schrank sitzen.

„Was macht sie denn da oben?“ fragt er entsetzt.

Max klärt ihn auf: „Wir spielen gerade Doktor und haben Julia zur Kur in die Berge geschickt.“


Ein Junge prahlt: „Mein Opa ist Pastor, alle sagen Hochwürden zu ihm.“

Ein anderer Junge daraufhin: „Mein Opa ist Kardinal, alle sagen Eminenz zu ihm.“

Da sagt Franz: „Mein Opa wiegt 200 Kilo und wenn der auf die Straße geht sagen alle Allmächtiger Gott!“


Oma: „Und Julia, wie hat dir dein erster Kirchenbesuch gefallen?“

Julia: „Super! Am besten fand ich, als alle gesungen haben: HALLO JULIA!“

Sonntagswitz: Zum „Tag der Jogginghose“ zu Jogginghosen und zum Joggen….

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Am vergangenen Dienstag, dem 21.01.2020 haben wir den „Tag der Jogginghose“ „gefeiert. Man glaubt es nicht, aber es war so.Und für den Tag galt (vgl. hier):

„Der Tag der Jogginghose findet am 21. Januar 2020 statt. Am Tag der Jogginghose bzw. am Jogginghosentag wird dazu aufgerufen, der einstigen Modesünde namens „Jogginghose“ zu gedenken, indem sie einen Tag lang getragen wird, auch in der Öffentlichkeit. Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.“

Und dazu und alles was damit zu tun hat, eben Joggen, obwohl das – siehe oben – mit dem „Ehrentag“ wohl anders gemeitn ist, gibt es auch Witze, und zwar:

„Ich hab mir eine neue Jogginghose gekauft.“

„Fürs Sofa?“

„Zum Joggen.“

„Hast du kein Sofa?“


Bill Clinton absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens kommt er an einer gut aussehenden Prostituierten vorbei. Die merkt, dass sie ihm gefällt und ruft ihm zu: „Hey, 50 Dollar!“

Da Bill von Hillary nicht so viel Taschengeld bekommt, ruft er zurück: „5 Dollar!“

Die Prostituierte fühlt sich beleidigt und dreht sich weg. Bill setzte sein Jogging fort.

Die Prostituierte ist von nun an jeden Morgen an der selben Stelle, und jeden Morgen führen die beiden das gleiche Gespräch: „50 Dollar!“ – „5 Dollar!“

Zwei Wochen später beschließt Hillary, Bill beim Joggen zu begleiten. Bill hat Angst, dass Hillary etwas von der Prostituierten merken könnte. Aber es wäre zu auffällig, die Route zu ändern. So joggt das Präsidentenpaar und kommt bald zu der Prostituierten. Bill schielt ängstlich zu ihr hin.

Als die beiden die Prostituierte passieren, sagt die: „Da siehst du, was du für 5 Dollars bekommst!“


Kommt eine Ehefrau ganz aufgeregt aufs Polizeirevier: „Mein Mann ist heute weggelaufen!“

„Und was hat er angehabt?“, fragt der diensthabende Wachtmeister.

„Nike-Schuhe und seinen Jogging-Anzug!“

„Gute Frau, das ist doch nix Besonderes!“

„Ja, aber, diesmal hat er zum Joggen zwei Koffer mitgenommen!“


Es gibt zwei Dinge, die ich wirklich hasse!

1. Leute, die maßlos übertreiben.

2. Wenn ich beim Joggen geblitzt werde.