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Sonntagswitz: Zum gestrigen „Siebenschläfertag“ dann Witze zum/über/mit dem Wetter

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Gestern war Siebenschläfertag. Der Volksmund sagt: „Wie das Wetter am Siebenschläfer sich verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt.“ Nun, dann geht es ja mit dem Sommer 🙂 . Und hier nehme ich den Siebenschläfertag zum Anlass für „Wetterwitze“.

Ein Ehepaar sitzt am Siebenschläfertag beim Frühstück.

Sie: „Ich wette, du weisst nicht, was heute für ein Tag ist.“

Er: „Natürlich weiß ich das…“ und geht ins Büro.

Um 10 Uhr kommt ein Strauß Blumen zu Hause an, gegen 12 Uhr eine große Schachtel Pralinen und als ob das noch nicht genug wäre um 15 Uhr ein teures Designerkleid.

Natürlich ist die Frau überglücklich und ruft ihren Gatten bei der Arbeit an: „Liebling, ich bin dir so dankbar! Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie einen so schönen Siebenschläfertag!“


Alle beschweren sich wegen dem Wetter

Außer Germanistik-Studenten. Die beschweren sich wegen des Wetters.


Seit Jahrzehnten erklären alle Eltern ihren Kindern: „Esst eure Teller leer, dann wird schönes Wetter!“

Und was haben wir davon?

Zu dicke Kinder und eine Klimaerwärmung.


Ich: „Sara, wie wird das Wetter morgen?“

Siri: „Wer ist Sara?“

Ich: „Oh, ich meinte natürlich Siri. Also Siri, wie wird das Wetter morgen?“

Siri: „Vielleicht weiß ja diese Sara, wie dein „Scheiß Wetter“ wird!“


Und „in eigener Sache“:

Ich hoffe, dass jetzt nicht wieder etwas (angeblich) „Sexistisches“ dabei war.  Das bringt dann sonst nämlich wieder anonyme Kommentare im Hintergrunde. Leute, lasst es. Ich brauche das nicht. Und wenn: Mit offenem Visier und nicht unter irgendwelchen Phantasienamen….

Sonntagswitz: Zum Sommeranfang natürlich zum/um den/mit dem Sommer

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In der vergangen Woche war am 20.06. der kalendarische Sommeranfang, ist also gerade erst ein paar Stunden her. Aus dem Grund dann heute hier „Sommerwitze“:

Was ist die gefährlichste Jahreszeit?

Der Sommer: Die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird gesprengt.


den hatte ich schon mal:

Kommt der Ehemann nach Hause: „Frau, wir haben im Lotto gewonnen! Pack die Koffer!“

Darauf seine Frau: „Sommer oder Winterkleidung“?

Darauf er: „Ist mir scheißegal, hauptsache du bist in 10 Minuten verschwunden!“


Nach den Sommerferien ist bei der Lehrerin und ihren Zweitklässlern, die sie auch schon im Vorjahr in der Ersten hatte, der Schulrat zu Gast.

Sie schreibt einen Satz an die Tafel, den die Schüler vorlesen müssen: „Die Wiese ist schön grün.“ Keiner meldet sich.

Die Lehrerin: „Na, wer kann mir diesen Satz denn vorlesen?“ Niemand.

Da meldet sich plötzlich Fritzchen aus der letzten Reihe. Der Lehrerin wird schon ganz Bange, da Fritzchen zu den schlechteren Schülern gehört und im Vorjahr noch nicht recht lesen konnte.

Die Lehrerin: „Ja Fritzchen, bitte.“ Fritzchen liest vor: „Die Lehrerin hat einen knackigen Arsch.“

Darauf die Lehrerin: „Nein Fritzchen, nein, hier steht doch: Die Wiese ist schön grün.“

Fritzchen dreht sich zur Seite und sagt zum Schulrat, der neben ihm sitzt: „Du Depp, wenn du schon nicht lesen kannst, dann sag mir wenigstens nichts Falsches vor!“


und dann noch:

„Was machen Sie, wenn Sie in einer lauen Sommernacht durch den Wald fahren und auf einem Baum eine nackte Frau sehen?“

„Die Scheinwerfer neu einstellen!“

 

Sonntagswitz: Zum „Tag der roten Rosen“ heute dann Blumen- bzw. Rosenwitze

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Ich habe ja schon einige Male in Zusammenhang mit den „Themen“ für den Sonntagswitz geschrieben: Es gibt ja nichts, was es nicht gibt, wenn es um „Aktionstage“ geht, die ich ja gern zum Anlass für die Thematik des Sonntagswitzes geht. So dann auch diese Woche. Denn: Am 12.06., also am Freitag hat man in den USA den „Tag der roten Rosen“ gefeiert. Nun, ob man derzeit in den USA solche „Aktionstage“ feiert, ist dann sicherlich fraglich. Ich nehme es aber dennoch zur Grundlage für meine heutigen Sonntagswitze:

Schluchzt die Verliebte: „Und zum Abschied schenkte er mir eine rote Rose und flüsterte mir ins Ohr, dass er zurück käme, sobald die Rose verblüht sei!“

„Oh, wie romantisch!“

„Von wegen, die Rose war aus Plastik!“


Sagt der Ehemann zur Blumenverkäuferin: „Einhundert Rosen bitte!“

„Mein Gott, was haben sie denn angestellt?“


Während des Werbespots für Blumen sagt ein Sprecher: „Kaufen Sie noch heute einen Strauß Rosen für die Frau, die Sie lieben!“

„Typisch“, kommentiert Frau Lehmann, „an die Verheirateten denkt keiner!“


und dann war da noch:

Kommt ein Mann in einen Blumenladen und hätte gerne ein dutzend Rosen. Die Verkäuferin beginnt lyrisch zu scherzen: „Schenkst du ihr Rosen, wird Sie dich liebkosen. Schenkst du ihr Narzissen, wird Sie dich küssen.“

Darauf der Mann: „Prima, dann hätte ich doch lieber gerne einen Strauß Wicken!“

 

Sonntagswitz: In der vergangenen Woche war „Weltfahrradtag“, also: Fahrradwitze…..

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Es ist „Sonntagswitztime“. Und was liegt in dieser Woche näher als anlässlich des Weltfahrradtages, der in der ablaufenden Woche am 03.06.2020 „gefeiert“ wurde, Witze zum Fahrrad zu bringen. Das passt gut – nicht nur zu meinem früheren Wohnort Münster, sondern auch hier nach Ostfriesland. Denn Radfahren kann man hier (auch) gut.

Und da sind dann:

Kommt ein Mann mit seinem Fahrrad in ein Geschäft und sagt zu dem Verkäufer: „Ich hätte gern eine Klingel für mein Fahrrad.“

Der Verkäufer sieht sich das rad an, überlegt kurz und sagt: „Das ist ein fairer Tausch, einverstanden!“


Ein Radfahrer fährt ganz gemütlich Schlangenlinien genau vor der Straßenbahn. Der Straßenbahnfahrer flucht und ärgert sich, schließlich lehnt er sich raus und brüllt: „Du hirnloser Depp, du! Kannst denn nicht woanders fahren?“

Darauf der Radfahrer, mit mildem Lächeln: „Ich schon!“


Lagebesprechung in der Kanzlei nach einem Autounfall.

Der Rechtsanwalt sagt aufgeregt zu seinem Mandanten: „Die Sache wird schwierig. Wir müssen nämlich beweisen, dass der verletzte Radfahrer mit 120 km/h über die Kreuzung gerast ist. Und dass der Dackel, der von links kam, Ihnen total die Sicht genommen hat.“


und dann noch:

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“

Mann: „Nein.“

Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“

Mann: „Sand.“

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.

Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig.

Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“

Mann: „Nur Sand.“

Zöllner: „Hmm, mal sehen …“

Der Sand wird diesmal gesiebt. Ergebnis: nur Sand.

Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor. Ergebnis: nur Sand.

Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“

Der Mann: „Fahrräder …“

Sonntagswitz: Heute an Pfingsten natürlich: Pfingstwitze und drum herum

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Am Pfingstsonntagnachmittag zunächst all denen, die erst jetzt den Weg hierhin gefunden haben, ein frohes Pfingstfest und zwei ruhige Tage.Im Sonntagswitz heute dann natürlcih Witze zu/um/mit Pfingsten. Das dürfte auf der Hand liegen. Das sind dann:

Der Küster und der Pfarrer reden nach dem Gottesdienst miteinander, dass man bei den Predigten irgendwas losmachen müsste, was die Leute aufhorchen lässt und sich einprägt. Nun ist der nächste Sonntag ausgerechnet Pfingsten.

Da kommt den beiden eine geniale Idee. Der Küster soll eine Taube besorgen und wenn der Pfarrer in der Predigt ruft „Komm, Heiliger Geist!“ soll er sie durch ein kleines Fenster im Altarraum in die Kirche fliegen lassen.

Alles wird wie besprochen vorbereitet. Der Pfarrer betritt am Pfingstfest die Kanzel. Er ist bei der Predigt Feuer und Flamme.

Und schließlich kommt die entscheidende Stelle. Er ruft: „Komm, Heiliger Geist!“

Er wartet. Nichts geschieht.

Er ruft noch einmal: „Komm, Heiliger Geist!“. Nichts rührt sich.

Er ruft zum dritten mal und sehr laut: „Komm, Heiliger Geist!“. Da erscheint im Fensterchen des Altarraumes der Kopf des Küsters und der ruft:

„Den Heiligen Geist hat die Katze gefressen!“


der passt ein wenig 🙂 :

Unterhalten sich drei Jungen:

Sagt der Erste: „Mein Onkel ist Pfarrer, zu dem sagen die Leute „Hochwürden“.“

Erklärt der Zweite: „Mein Onkel ist Bischof, zu dem sagen die Leute „Eminenz“.“

Triumphiert der Dritte: „Mein Onkel wiegt zweieinhalb Zentner, wenn der kommt, sagen die Leute „Oh mein Gott!“.“


Pfingsten?

Der heilige Geist steht vor der Tür.

Ach nee, doch leider nur die Verwandschaft


und der darf natürlich nicht fehlen:

Fritzchen hat wieder mal seine liebe Not mit den Schularbeiten.

„Papa, schreibt man „Gewehr“ e oder mit ä?“

Papa nach kurzem Überlegen: „Ist doch einfach, schreibt „Flinte“, mit V wie Pfingsten!“