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Sonntagswitz: Nach dem „Welthundetag“ dann heute Witze mit/um/zu Hunden

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Am vergangenen Sonntag (10.10.2021) haben wir den „Welthundetag“ gefeiert. Das nehme ich zum Anlass für Hundewitze. Ich weiß, ist dünnes Eis, aber ich wage es 🙂 .

Hier sind dann:

Sie: „Mein süßer Liebling, mein kleines Schatzilein, mein Schnuckiputzie …“
Er: „Ja, was ist denn, Liebes?“
Sie: „Halt die Schnauze, ich rede mit dem Hund!“


Die Spaziergängerin fragt den Jäger: „Haben Sie meinen Hund gesehen?“
Jäger: „So ein kleiner, brauner?“
„Ja!“
„Mit weißen Pfoten?“
„Ja!“
„Mit Kulleraugen und Knuddelblick?“
„Ja, ja!“
„Tut mir leid, den habe ich nicht gesehen.“


„Ihr Hund hat meine Schwiegermutter gebissen, stellt ein Mann den Hundebesitzer zur Rede.“
„Jetzt wollen sie wohl ein Schmerzensgeld dafür?“
„Aber nein“, sagt der Mann, „ich möchte ihren Hund kaufen.“


Und wer es bis hierhin geschafft hat, der schafft den auch:

Was macht man mit einem Hund ohne Beine?
Um die Häuser ziehen.

Sonntagswitz, zum „Weltlehrertag“ in dieser Woche hier natürlich Lehrerwitze :-)

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Wie schon häufiger bemerkt: Was es nichts alles gibt 🙂 . So z.B. auch einen „Weltlehrertag„, der am 05.10.2021 „gefeiert“ worden ist. Und hier „gedenke“ ich aller Lehrer mit Lehrerwitzen:

Können Lehrer schwimmen?

Einerseits ja – sie sind ja hohl.

Andererseits nein – denn sie sind nicht ganz dicht!


Wie viele Lehrer braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

Zwei. Einen, der sie wechselt, und einen, der es besser kann.


Der Lehrer sagt: „Alle, die glauben ein Idiot zu sein, stehen jetzt bitte auf!“

Keiner steht auf. Nach einer Weile steht dann der Klassenbeste auf.

Fragt der Lehrer: „Was machst denn du da?“

Sagt der Schüler: „Es tut mir leid, Sie als Einzigen stehen zu sehen.“


Vor einer Schule ist für die vorbeifahrenden Autofahrer ein Warnzeichen angebracht: „Überfahren Sie die Schulkinder nicht!“

Darunter steht in kindlicher Schrift: „Warten Sie lieber auf die Lehrer!“


Sonntagswitz: Ich bin in (Nord)Friesland, daher mal wieder zu den Ostfriesen

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Und hier dann der Sonntagswitz. Da ich in NFL (= Nordfriesland) bin, bringe ich WItze zu den Ostfriesen. Passt nicht so ganz, ich weiß, aber zu den Nordfriesen habe ich nichts gefunden.

Also dann:

Warum tragen Ostfriesen beim Zeitungslesen einen Sturzhelm?

Weil sie Angst vor den Schlagzeilen haben.


Zwei Ostfriesen unterhalten sich. „Pass auf“, sagt der eine, „ich habe hier Geld in der Hand, wenn du errätst wie viel, gehören die zwei Euro dir!“

„Ach“, sagt der andere, „wozu soll ich mir wegen lumpiger zwei Euro den Kopf zerbrechen!“


Warum streuen Ostfriesen Pfeffer auf den Fernseher?

Damit das Bild schärfer wird!


Was macht ein Ostfriese mit einem Messer auf dem Deich?

Er will in See stechen


Sonntagswitz, heute am „Wahlsonntag“ natürlich Witze zu Politik, Politikern und/oder Wahl

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Die Thematik des Sonntagswitzes ist heute am Tag der Bundestagswahl nicht schwer: Natürlich Witze zu Politik, Politkern und/oder Wahl. Und hier sind dann:

Wer waren die ersten Politiker?

Die heiligen drei Könige. Sie hörten auf zu arbeiten, zogen sich schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.


Ein Mädchen fragt ihren Vater: „Papa, warum fangen alle Märchen eigentlich mit „Es war einmal…“ an?“

Vater: „Das stimmt doch gar nicht. Manche fangen auch mit „Wenn ich gewählt werde…“ an.“


Was ist der Unterschied zwischen einer Telefonzelle und der Politik?

In der Telefonzelle zahlt man erst und darf dann wählen. In der Politik darf man erst wählen und muss dann zahlen.


Warum hat der Reichstag eine Kuppel?

Haben Sie schon einmal einen Zirkus mit Flachdach gesehen?

Sonntagswitz, nach dem „Tag der Software-Freiheit“ heute zu Computern

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Für den Sonntagswitz bin ich ja immer auf der Suche nach Aktions-/Gedenktagen. So auch an diesem Sonntag für die vergangene Woche. Und da bin ich bei meiner Suche auf den 18.09.2021 gestoßen. Das war gestern und das war der „Tag der Software-Freiheit„. Und dieser „Fund“ führt dann hier zu Witzen zu Computern usw.

Was steht auf dem Grabstein eines Computer-Freaks?

Für immer offline.


Eines Tages sagt Herbert zu Walter in der Cafeteria: „Mein Ellbogen tut weh. Ich glaub, ich muss zum Arzt“.

„Hör zu. Du musst dafür nicht zum Arzt gehen,“ antwortet Walter. Es gibt da einen Diagnose-Computer im neuen Lidl. Du gibst einfach eine Urinprobe ein und der Computer sagt dir, was du hast und was du dagegen tun sollst. Der braucht dafür nur zehn Sekunden und es kostet zehn Euro.“

Also pinkelt Herbert in ein kleines Glas, und bringt dies zu Lidl. Er wirft 10 Euro ein und der Computer verlangt die Urinprobe. Er schüttet sie in den Trichter der Maschine und wartet.

Zehn Sekunden später druckt der Computer das Resultat: „Sie haben einen Tennisarm. Baden Sie ihn in warmem Wasser und vermeiden Sie anstrengendeTätigkeiten. Es wird innerhalb von zwei Wochen besser. Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Lidl.“

Am Abend, immer noch erstaunt über die neue Technologie, beginnt Herbert sich zu fragen, ob man den Computer überlisten könnte. Er mischt etwas Leitungswasser, eine Stuhlprobe seines Hundes, Urin seiner Frau und der Tochter, sowie etwas Sperma von sich selbst…

Er eilt zurück zu Lidl, gespannt auf das Resultat. Er wirft wiederum 10 Euro ein, leert sein Gemisch in den Trichter und wartet.

Der Computer druckt folgendes aus:

  1. Ihr Leitungswasser ist zu hart. Sie müssen Entkalker bei mischen.
  2. Ihr Hund hat einen Bandwurm. Baden Sie ihn mit Anti-Pilz-Shampoo und geben Sie ihm Spezialfutter.
  3. Ihre Tochter nimmt Kokain. Bringen Sie sie in eine Entziehungskur.
  4. Ihre Frau ist schwanger. Zwillinge. Sie sind nicht der Vater. Besorgen Sie sich einen Anwalt.
  5. Wenn Sie nicht aufhören zu onanieren, wird der Tennisarm nie besser!

Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Lidl! Lidl lohnt sich.


Die Mutter sagt zu Elias: Wenn du in der nächsten Arbeit eine Zwei nach Hause brings,t darfst du dir was wünschen.“

Am nächsten Montag bringt Elias eine Zwei nach Hause.

Er fragt. „Darf ich mir jetzt etwas wünschen?

Die Mutter sagt: „Ja.“

„Dann möchte ich einen Computer.“

„Das ist viel zu teuer.“

Elias: „Okay, dann möchte ich einen Tag Vater sein.2

Die Mutter: „Okay.“

Elias: „Komm Schatz, lass uns für Elias einen Computer kaufen.“


Warum nimmt eine Blondine ihren Computer mit in den Aufzug?

Damit er runter fährt.