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Sonntagswitz, da die Ferien begonnen haben bzw. vor der Tür stehen – zu Ferien und Urlaub

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Nun, heute Witze zu Ferien. In einigen Bundesländern haben die „großen Ferien“ bereits begonnen, in anderen dauert es nicht mehr lange. Da kann man schon mal „Ferienwitze“ bringen, und zwar:;

„In den Ferien sind wir auf Loch Ness gesegelt.“

„Und wie war’s?“

„Ungeheuerlich.“


„In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen.“

„Ja, und in der zweiten Woche?“

„Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln.“


Ein Norddeutscher Urlauber geht in Tirol spazieren und trifft auf einen alten Tiroler Bergbauern, der gerade seine Wiese mäht.

Deutscher: „Na n’herrlicher Tach heute nich?“

Tiroler: „Ja ja.“

Deutscher: „Viele schöne Berge haben sie hier.“

Tiroler: „Ja ja.“

Deutscher: „Wunderbare Luft!“

Tiroler: „Ja Ja.“

Deutscher: „Aber viele dumme Leute gibt es hier.“

Tiroler: „Ja Ja, aber die fahren nach den Ferien alle wieder heim.“


Und dann war da noch:

Ein Mann macht Ferien auf dem Bauernhof. Eines Morgens sieht er zufällig, wie der Knecht auf den Hof kommt, der Bäuerin unter den Rock langt, sich dann auf den Traktor setzt und davonfährt.

Am nächsten Morgen liegt der Feriengast wieder auf der Lauer und – siehe da! – das gleiche Spielchen. So geht das jeden Morgen …

Am Tag seiner Abreise beschließt der Mann, den Bauern über die Seitensprünge seiner Frau aufzuklären. „Bauer, deine Frau geht fremd!“

„Wie kommen Sie denn darauf?“

„Na, der Knecht langt ihr jeden Morgen unter’n Rock, bevor er mit dem Traktor auf’n Acker fährt!“

„Ach, wissen Sie,“ lacht der Bauer, „meine Frau hat ein Holzbein und da hängt der Traktorschlüssel dran.“


Sonntagswitz. Wegen der Radtour zu Fahrrädern und drumherum

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Wie gesagt: Ich bin auf Radtour. Daher bietet sich hier als Thematik für den Sonntagswitz das Fahrrad und was damit zu tun hat, an. Also:

Zwei Blondinen sind mit dem Fahrrad unterwegs. Eine steigt ab und fängt an die Luft aus den Reifen zu lassen.

„Was machst du?“, fragt die andere.

„Mein Sattel ist zu hoch!“

Darauf steigt die andere ebenfalls ab und wechselt den Sattel mit dem Lenker aus.

„Was machst du denn jetzt?“

„Du bist mir zu doof, ich fahr zurück!“


Kommt ein Mann in ein Geschäft und sagt zu dem Verkäufer: „Ich hätte gern eine Klingel für mein Fahrrad.“

Der Verkäufer überlegt kurz und sagt: „Das ist ein fairer Tausch, einverstanden!“


An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“

Mann: „Nein.“

Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“

Mann: „Sand.“

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.

Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig.

Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“

Mann: „Nur Sand.“

Zöllner: „Hmm, mal sehen …“

Der Sand wird diesmal gesiebt. Ergebnis: nur Sand.

Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor. Ergebnis: nur Sand.

Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“

Der Mann: „Fahrräder …“


Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle.

Häschen: „Bitte volltanken!“

Tankwart: „Du hascht wohl a Schräuble locker!?“

Häschen: „Kanndu au gleich festmachen!“

Sonntagswitz, bei den Temperaturen dann zu Sommer, Sonnenschein, Sonne und Hitze

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Und bei den Temperaturen und dem vielen Sonnschein bieten sich hier als Thema für den Sonntagswitz an: Sommer und Sonne.

Da biete ich dann an:

Erich Honecker steht auf dem Balkon seines Hauses und sieht die Sonne aufgehen. Er sagt: „Guten Morgen, liebe Sonne.“

Die Sonne antwortet: „Guten Morgen, lieber Erich.“

Zum Mittag dasselbe. „Guten Tag, liebe Sonne.“ – „Guten Tag, lieber Erich.“

Am Abend wieder: „Guten Abend, liebe Sonne.“ Darauf die Sonne: „Leck mich am Arsch, jetzt bin ich im Westen.“


Was ist die gefährlichste Jahreszeit?

Der Sommer: Die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird gesprengt.


„Mutti, darf ich in diesem Sommer einen Bikini tragen?“

„Nein, Karl!“


und dann noch:

„Was machen Sie, wenn Sie in einer lauen Sommernacht durch den Wald fahren und auf einem Baum eine nackte Frau sehen?“

„Die Scheinwerfer neu einstellen!“

Sonntagswitz, zum Kindergeburtstag – na, was wohl?

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Und dann der Sonntagswitz. Heute zu Kindern mit Kinderwitzen, denn: Heute ist 8. Geburtstag und Geburtstagsfeier – in dem Alter „feiert“ man einen Geburtstag ja noch – kann sein, dass ich den ein oder anderer schon mal „hatte“:

Fritzchen fragt seinen Lehrer:

„Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?“

„Nein, natürlich nicht“

“ Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“


Die Mutter blättert im Fotoalbum. Kommt Kurt dazu und wirft auch einen Blick auf die alten Bilder.

“Wer ist denn der Schlanke mit dem Wuschelkopf?”, fragt er.

“Aber Kurt, erkennst du denn deinen eigenen Vater nicht?”

“Ach, und wer ist denn dann dieser Fette mit der Glatze, der bei uns wohnt?”


Kind: „Mama, möchtest du ein Eis?“

Mutter: „Nein danke, Schatz.“

Kind: „Okay, und jetzt frag du mich mal.“


Die Mutter erklärt Fritzchen: „Eine Krankheit greift immer erst die schwächsten Stellen des Körpers an.“

Meint Fritzchen: „Aha, deshalb hat meine Schwester also immer Kopfschmerzen!“

Sonntagswitz, an Pfingsten zum Pfingstfest und zum Heiligen Geist

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Und da heute Pfingstsonntag ist, ist das Thema für den Sonntagswitz vorgegeben: Pfingsten und/oder der heilige Geist. Hier dann:

Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.

Erste Idee: Bethlehem. Dagegen erhebt aber Maria Einspruch. Mit Bethlehem habe sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.

Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt aber Jesus aber. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!!

Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: “Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!”


Jesus und der Heilige Geist spielen Golf.

Jesus schlägt – der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen.

Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden – genau in das Golf-Loch.

Sagt der Heilige Geist zu Jesus: „Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?“


Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter.

Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“

Der Papst sagt: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“

Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“

Der Papst antwortet wieder: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“

Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu ihm: „Wenn man dich schon mal braucht, bist du nie da!“ Worauf der Heilige Geist antwortet: „Na wer, glaubst du denn, ist die ganze Zeit vor dir hin und her gerudert?“


Wer war der erste Kellner?

Der Heilige Geist.

Denn in der Bibel steht: Der Heilige Geist nahte mit Brausen.