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Sonntagswitz: Am 4. Adventssonntag dann noch einmal zu Weihnachten

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Am 4. Adventssonntag 2018 – einen Tag vor Weihnachten – bieten sich natürlich mal wieder/noch einmal Witze zu Weihnachten/Advent an. Ich hoffe, es sind keine „Doppler“ 🙂 . Also dann:

Der Familienvater will seine vierjährige Tochter zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm, zieht es sich im Schlafzimmer an, bewaffnet sich mit Sack und Rute und geht in das Wohnzimmer, wo seine Tochter und seine Frau sind und sagt sein Sprüchlein auf:

„Vom Walde draußen komm ich her.“
„Ich muss euch sagen, es Weihnachtet sehr,“
„und überall auf den Tannenspitzen,“
„sah ich die goldenen Lichtlein blitzen.“

Darauf die Tochter: „Mama, ist Papa wieder mal besoffen?“


„Ich wünsche mir ein Einhorn zu Weihnachten.“
„Sei realistisch!“
„Ok. Dann wünsche ich mir die wahre Liebe.“
„Welche Farbe soll das Einhorn haben?“


Sohn: „Papa weißt du welcher Zug am meisten Verspätung hat?“
Vater: „Nein.“
Sohn: „Der, den du mir letztes Jahr zu Weihnachten schenken wolltest!“  


Und ein wenig böse:

Zwei Brüder zu Weihnachten: „Haha ich hab doppelt so viele Geschenke bekommen wie du! Ich weiß, wen Mama und Papa lieber mögen!“
Darauf der Bruder: „Und ich weiß, wer Krebs hat …“

Sonntagswitz: Wegen des „internationalen Affentages“ zu/mit/über Affen

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Ja, richtig gelesen. „Witze zu Affen“. 🙂 Grund ist der internationale „Affentag“, den wir am 14.12.2018 „gefeiert“ haben. Wikipedia meint dazu: „inoffizieller internationaler Feier- und Gedenktag, der Affen, Halbaffen, Menschenaffen und andere nichtmenschliche Primaten zum Gegenstande hat.“ Was es nicht alles gibt. Und man findet dann auch tatsächlich dazu „Witze“, nämlich – also mal gar nichts Weihnachtliches:

In der Tierhandlung: „Haben sie hier auch Affen?“
Lehrling: „Warten sie ich hole den Chef …“

Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen.
Alle sitzen auf verschiedenen Ästen, in unterschiedlichen Höhen.
Einige klettern hoch, manche fallen runter.
Viele machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.
Die ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller geschäftiger Affen.
Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher.

Ein Religionslehrer erklärt den Schülern die Entstehung des Menschen: „… und deshalb sind Adam und Eva unsere Vorfahren!“
Meldet sich Max: „Aber meine Eltern sagen, wir stammen vom Affen ab.“
Daraufhin der Religionslehrer: „Wir reden hier auch nicht von deiner Familie!“

Lehrer zu den Schülern: „Wieso gibt es mehr Menschen als Affen?“
Da geht in der hintersten Reihe eine Hand hoch:

„Die Antwort dieser Frage lautet: Weil es im Bett mehr Spaß macht als auf den Bäumen!“

Sonntagswitz, von Borkum aus natürlich Ostfriesenwitze

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Derzeit bin ich auf Borkum, nach dem Rechten sehen. Und daher ist klar: Heute gibt es Ostfriesenwitze. Also:

Warum klettern Ostfriesen Anfang Dezember nur noch durch das Fenster?

Weil Weihnachten vor der Tür steht!


Die Dame an der Kinokasse fragt: „Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?“

Antwortet der Ostfriese: „Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“


Warum laufen die Ostfriesen vor Weihnachten ohne Gebiß rum?

Weil es die Frauen zum Plätzchen ausstechen brauchen.


Die (ostfriesische) Mutter ist in der Küche, der Sohn im Wohnzimmer.
„Kai!“, ruft die Mutter, „Zünd doch schon mal den Adventskranz an!“
„Mach ich“, antwortet Kai und fragt nach einer Weile:“Die Kerzen auch?“


 

Sonntagswitz: Zum „Internationalen Männertag“ natürlich Männerwitze

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Am vergangenen Montag, dem 19.11.2018, haben wir (?) den Internationalen Männertag 2018 „gefeiert“. Das Ereignis ist natürlich eine Steilvorlage für meinen Sonntagswitz, in dem ich daher heute „Männerwitze“ oder Sprüche/Weisheiten (?) zu Männern bringe. Nein, keine Angst, ich bin vorsichtig 🙂 .

Den Opener mache ich mit:

Der Erfolg im Leben von Männern wird von Mangelerscheinungen bestimmt:
Sie heiraten aus Mangel an Erfahrung,
sie lassen sich scheiden aus Mangel an Geduld,
und sie heiraten wieder aus Mangel an Gedächtnis.


Das Ehepaar ist nun schon eine Weile verheiratet und es kommt wie es kommen muss. Er kommt nach Hause und sie sagt:“Der Wasserhahn tropft, mach das doch mal…“
Darauf er: „Bin ich Klempner?‘“

Bald darauf wieder die Szene: „Schatz, im Bad ist die Birne kaputt, mach das doch mal…“
Er: „Bin ich Elektriker?“

Tage später: „Schatz, der Garten müsste umgegraben werden!“
„Bin ich Gärtner?“

Wochen später kommt er nach Hause, der Wasserhahn ist dicht, im Bad gibt es Licht, der Garten ist umgraben, der Rasen gemäht. Auf seine Frage, wie es dazu kam, sagt sie „Naja, der Nachbar war da, hat alles erledigt und als Lohn wollte er entweder einen Kuchen oder mit mir schlafen.“
Er: „So, und was für einen Kuchen hast Du gebacken?“
Sie: „Bin ich Bäcker?“


Und in die Rubrik: Sag es mit Blumen, passt dann:

Kommt ein Mann in einen Blumenladen.
„Ich möchte meinem ersten Date Blumen schenken.“

Darauf die Verkäuferin scherzhaft: „Wollen Sie schmeicheln, schenken Sie Veilchen. Wollen Sie sie kosen, schenken Sie Rosen. Wollen Sie sie küssen, schenken Sie Narzissen.“
Der Mann: „Ja, dann geben Sie mir bitte einen Strauß Wicken.“


Und dann noch:

Der Chef ist sauer auf seine blonde Sekretärin: „Wer hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier im Büro faul herumhängen können, bloß weil ich Sie auf dem letzten Betriebsfest vernascht habe?“
Antwort: „Mein Anwalt!“

Sonntagswitz, heute zu Beginn der 5. Jahreszeit: Karneval

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Heute ist der 11.11., also im Rheinland – und vielleicht auch in anderen Gegenden – der Beginn der 5. Jahreszeit Fastelovend, Karneval, Fasching. Und das bringt hier natürlich Witze dazu, denn wann hat man das schon mal auf einem Sonntag:

Was haben Berliner mit dem Karneval zu tun?
Sie werden gegessen.


„Mama, was bedeutet Alaaf?“
„Sei still Junge, wir wohnen in Düsseldorf!“


Der Kölner Kardinal ist gestorben. Er hat seinen Papagei dem Papst vererbt. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag, wenn der Kardinal morgens ins Zimmer kam, zu sagen: „Guten Morgen, Eminenz.“

Als der Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: „Guten Morgen, Eminenz.“

Der ganze Vatikan ist aber entrüstet, dass der Papagei nicht „Guten Morgen, Eure Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: „Wissen Sie war, Eure Heiligkeit, morgen gehen Sie in vollem Ornat mit Tiara, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als „Heiligkeit“ zu sagen.

Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst in vollem Ornat ins Arbeitszimmer.

Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“


Und dann noch:

Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere./

Er antwortet: „Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen.“

Sie beruhigt ihn: „Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst.“

Darauf er: „Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben.“

Die Nonne: „Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik.“

Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: „Ich bin Junggeselle und Katholik.“

„Ok,“ sagt die Nonne, „dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab.“

Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.

„Mein Sohn,“ fragt die Nonne, „warum heulst du denn jetzt?“

„Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude.“

Darauf die Nonne: „Nimms nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!“


Und nein, ich brauche keine Kommentare…………..