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Sonntagswitz, heute von Borkum mal wieder zu den Ostfriesen

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Heute bin ich auf Borkum, mal eben nach dem Rechten schauen. Und an den Sonntagen gibt es dann ja traditionsgemäß Ostfriesenwitze, so also dann auch heute. Hier sind dann – wahrscheinlich nicht alle neu:

Warum streuen Ostfriesen Pfeffer auf den Fernseher?

Damit das Bild schärfer wird!


Warum haben Ostfriesen leere Bierflaschen im Kühlschrank?

Es gibt auch welche, die kein Bier trinken!


Warum nehmen ostfriesische Polizisten eine Schere auf die Verbrecherjagd mit?

Damit sie den Gangstern den Weg abschneiden können!


Warum ist Ostriesland so flach?

Damit die Ostfriesen bereits am Mittwoch sehen können, wer Sonntag zu Besuch kommt.


 

Sonntagswitz: Das Thema ist zu Pfingsten nicht schwer, da gibt es Pfingstwitze

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Und dann der Sonntagswitz. Und die Thematik ist heute nun nicht schwer. Es ist Pfingsten und da gibt es dann Pfingstwitze, und zwar alles Klassiker = die hatte ich bestimmt schon mal. Sie sind aber auch immer wieder gut:

Fritzchen hat wieder mal seine liebe Not mit den Schularbeiten.

„Papa, schreibt man „Gewehr“ e oder mit ä?“

Papa nach kurzem Überlegen: „Ist doch einfach, schreibt „Flinte“, mit  V wie Pfingsten!“


Im Himmel wird der alljährliche Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.

Erste Idee: Bethlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Bethlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.

Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!!

Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: „Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!“


Jesus und der Heilige Geist spielen Golf.

Jesus schlägt – der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen.

Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus.

Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange.

Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden – genau in das Golf-Loch.

Sagt der Heilige Geist zu Jesus: „Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?“


Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter.

Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“

Der Papst sagt: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“ D

er Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“

Der Papst antwortet wieder: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“

Als der Papst dann ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu ihm: „Wenn man dich schon mal braucht, bist du nie da!“

Worauf der Heilige Geist antwortet: „Na wer, glaubst du denn, ist die ganze Zeit vor dir hin und her gerudert?“

Sonntagswitz, heute am Muttertag zu Müttern

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Zum Muttertag auch hier noch einmal allen Müttern einen herzlichen Gruß. Und dieser Tag macht es mir einfach: Hier gibt es heute Witze zu Müttern. Die „Steilvorlage“ muss man nutzen.

Mutter: „Ich wünsche mir nur, dass du das ganze Jahr über nichts Schlimmes anstellst.“

Sohn: „Tut mir leid, ich habe dir schon was anderes gekauft!“


Ein Mann liegt krank im Bett. Eine junge Dame läutet mit Blumen an der Wohnungstür. Eine ältere Dame öffnet.

„Ich bin seine Schwester“, sagt die junge Dame forsch.

„Wie ich mich freue, Sie kennenzulernen“, sagt die ältere Dame lächelnd, „ich bin seine Mutter.“


„Fritzchen,“ fragt die Lehrerin, „weshalb nennen wir unsere Sprache auch Muttersprache?“

„Weil Vati nie zu Wort kommt.“


Wieso sagt man eigentlich Muttersprache?

Weil Vater nichts zu sagen hat.

Sonntagswitz: Zum „Internationalen Hebammentag“ Witze zu/um/mit Hebammen

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Heute ist dann der Aktions-/Gedenktag: Internationaler Hebammentag. Und da gibt es dann Hebammenwitze:

Fragt die Hebamme im Kreißsaal: „Möchten Sie den Vater bei der Geburt dabei haben?“

„Nein, um Himmelswillen! Der versteht sich mit meinem Mann überhaupt nicht!“


Eine Hebamme wird zu einer Hausgeburt auf dem Land gerufen – der Vater zeigt Ihr den Weg ins Schlafzimmer.

Kurz darauf kommt die Hebamme wieder heraus und bittet den Vater um eine Taschenlampe. Sie erhält die Lampe und geht wieder ins Schlafzimmer.

Wenig später kommt sie wieder heraus und bittet den Vater um eine Zange – die er Ihr, schon leicht verwundert, gibt. Keine fünf Minuten später kommt Sie wieder aus dem Zimmer und bittet um ein Brecheisen.

„Keine Sorge – bei Ihrer Frau ist alles klar, ich kriege nur die blöde Tasche nicht auf.“


Der frischgebackene Vater tanzt, springt und jubelt: „Jaa, es ist ein Junge.“

Knurrt die Hebamme: „Nein, es ist ein Mädchen. Und nun: Hände weg von meinen kleinen Finger.“


Der fünfjährige Max kommt nach der Geburt seiner kleinen Schwester ins Krankenhaus, wo ihn die Hebamme begrüßt.

Sie erzählt ihm, dass der Klapperstorch ihm eine kleine Schwester gebracht hat und fragt, ob er sie einmal sehen möchte.

Darauf antwortet Max: „Meine Schwester nicht, aber den Klapperstorch, den hätt ich gern mal gesehen.“

Sonntagswitz, zum Tag der Sekretärinnen/Sekretäre kommen hier Sekretärinnenwitze

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Am vergangenen Donnerstag, dem 25.04.2024, war der Aktionstag „Tag der Sekretärinnen und Sekretäre“. Und darum gibt es hier heute „Sekretärinnenwitze“. Hier kommen:

Der Direktor hat eine neue Sekretärin.

„Ihre Briefe werden von Tag zu Tag besser“, lobt er sie.

„Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis wir einen abschicken können.“


Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen.

Sagt die eine: „Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden.“

Sagt die zweite: „Ich hab ein Loch reingestochen.“

Sagt die dritte: „Ich glaube, mir wird schlecht.“


Der Vater schwärmt: „Meine neue Sekretärin ist wunderschön. Sie sieht aus wie eine Puppe!“

Meint die kleine Tochter: „Macht sie auch die Augen auf und zu, wenn du sie auf den Rücken legst?“


„Wer hat Ihnen eigentlich gesagt,“ tobt der Chef zu seiner Sekretärin, „dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich sie ein paar Mal geküsst habe?“

Lächelnd erwidert die Sekretärin: „Mein Anwalt!“