Sonntagswitz: Zur Sonnenwende, dann Winter-/Sommerwitze

Es ist soweit. Es ist/war Wintersonnenwende, dIe Tage werden also wieder länger. Es dauert noch zwar noch ein wenig, bis man es merkt, aber: Es geht aufwärts – zumindest mit dem Licht 🙂 . Und daher heute am 4. Advent nich noch einmal Adventswitze, sondern Winter-Sommerwitze.

Häschen zum Schneemann: „Möhre her oder ich föhn dich!“


Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: „Was machst Du denn da?“

Die Schnecke: „Ich will Kirschen essen.“

„Aber da hängt doch nichts dran!“ sagt da der Vogel.

„Wenn ich oben bin, schon,“ antwortet die Schnecke.


Kommt der Ehemann nach Hause: „Frau, wir haben im Lotto gewonnen! Pack die Koffer!“

Darauf seine Frau: „Sommer- oder Winterkleidung“?

Darauf er: „Ist mir scheißegal, Hauptsache du bist in 10 Minuten verschwunden!“


Und – ein wenig böse:

Ein Rabbi und ein katholischer Pfarrer gehen zusammen an einem heißen Sommertag spazieren. An einem Weiher bleiben sie stehen und der Rabbi meint: „Komm wir gehen eine Runde schwimmen!“

„Aber ich habe keine Badehose dabei“, entgegnet im der Pfarrer.

„Ich auch nicht“, sagt der Rabbi, „wir gehen einfach nackt hinein.“

Nach kurzem Zögern stimmt der Pfarrer zu und beide stürzen sich in das kühle Nass.

Als sie gerade wieder zusammen aus dem Wasser steigen, biegt plötzlich eine Wandertruppe aus der Gemeinde um die Ecke. Der Rabbi bedeckt mit seinen Händen sofort sein Gesicht, der Pfarrer seine Genitalien.

Als die Wandertruppe vorbei ist, fragt der Pfarrer den Rabbi verwundert: „Wieso haben sie Ihr Gesicht verdeckt?“

Der Rabbi: „Also meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht.“


Aber einen Nikolaus/Weihnachtsmann gibt es noch mal als Bild. In dem Sinne: Allen noch einen schönen 4. Advent.

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