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Sonntagswitz, nach dem Strafverteidigertag zu Strafverteidigern

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An diesem Wochenende war der 42. Strafverteidigertag, und ann auch noch in Münster 🙂 . was bietet sich da Besseres an als Witze zu Strafverteidigern, woebi ich mir nicht sicher bin, ob ich nicht welche davon schon mal hatte :-).

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: „Mrs. Jones, kennen Sie mich?“

Sie antwortete: „Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie.“  

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: „Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?“

Sie antwortete: „Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut aber immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn.“  

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: „Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich auch kennt, schicke ich euch beide wegen Richterbeleidigung für vier Wochen ins Gefängnis!“


Verhandlung vor dem Strafgericht. Der Verteidiger erstattet das Eröffnungsplädoyer: “ Hoher Senat. Mein Mandant wird ein umfassendes und reumütiges Geständnis abgeben und er bereut zutiefst, die ihm vorgeworfene Tat“.
Daraufhin der Richter zum Angeklagten: “ Und wie bekennen sie sich?“
Angeklagter: „Nicht schuldig Herr Richter!“


Der Richter nach Verlesung der Anklageschrift: „Angeklagter, ging der Einbruch denn so vor sich, wie ihn der Staatsanwalt eben geschildert hat?“
Angeklagter: „Nee, ganz anders, Herr Rat, aber die Methode des Herrn Staatsanwalt ist wirklich auch nicht schlecht.“


Und dann noch was zum RVG:

Der Staatsanwalt während der Verhandlung zum Pflichtverteidiger: „Herr Verteidiger, das sind ganz billige Argumente!“

Darauf der Anwalt: „Niemand bedauert das mehr als ich, glauben Sie mir, Herr Staatsanwalt!“

Sonntagswitz, nicht Eishockey, nicht Olympia, sondern Winterwetter

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Heute habe ich länger überlegt, welches Thema ich im Sonntagswitz nehmen soll. Erst wollte ich wegen des Eishockey-Hypes -„immerhin“ 🙂 Silber – Eishockey-Witze nehmen, aber was ich da gefunden habe, versteht man nur als Fan. Olympia allgemein hatte ich schon zweimal, also auch nicht so gut. Nun, wenn gar nicht mehr geht, dann geht Wetter – und davon habe wir ja im Moment genug „Winter“. Also dann:

„Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?“ will der Bauherr vom Polier wissen.

„Na hören Sie mal, bei der Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!“


Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche in der Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen.
Der Ehemann fliegt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. Und so landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft.
Als ihr Sohn etwas später das Zimmer betritt, sieht er gerade noch seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:

AN: meine zurückgebliebene Frau.
VON: Deinem vorgereisten Gatten.
BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass alles für deine Ankunft schon vorbereitet ist. Wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich morgen, in Liebe, dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!


Wie nennt man altes Kokain?
Schnee von gestern

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: „Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“

Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.

Noch einmal ist zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.

Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt …!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“ Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: „Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet …“

Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: „Oh jaaa …, das wäre schön.“

Darauf brüllt der Priester: „Dann steh‘ gefälligst auf und hol‘ dir deine Scheiß-Decke selbst!“


Sonntagswitz, heute dann noch einmal wegen der Olympiade Sport

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So, Olympiade hat Halbzeit, da mache/bringe ich dann heute noch einmal Sportwitze bzw. Witze mit sportlichem Einschlag. Und da sind:

„Magst du Frauenfußball?“

„Frauenfußball? Nee. Das ist nix.

„Wirklich?“

„Das ist wirklich nix. Ich gucke Männern doch auch nicht beim Stricken zu.“


Beim Fußballspiel HSV gegen VfL Wolfsburg (oder eine andere Bundesligamannschaft) sitzt ein Zeitungsreporter neben einem Mann auf der Tribüne, der einen kleinen Hund auf dem Schoß hat.

Plötzlich, durch einen Fehler eines Hamburger Spielers fällt das 0:1 und der Hund heult leise vor sich hin. Als dann das 0:2 fällt, heult dieser noch lauter.

Der Reporter ist sehr erstaunt wegen dieser Reaktion des kleinen Hundes und fragt nun dessen Herrchen, welche Geräusche er von sich gebe, wenn der HSV ein Tor schießt.

Der antwortet: „Das kann ich leider noch nicht sagen. Ich komm mit Willy erst seit zwei Jahren zu den HSV-Spielen.“


Es regnet wie aus Kübeln.

Der Fußballplatz ist vollkommen überschwemmt. Trotzdem soll das Spiel stattfinden.

Vor dem Anpfiff fragt der Kapitän seine Mannschaft: „Und? Sollen wir zuerst mit oder gegen die Strömung spielen?“


Gehen drei ältere Damen – 60, 70 und 80 Jahre … … – ins Schwimmbad. Sie ziehen Ihre Runden. Nach einer Stunde kommt die 60-Jährige aus dem Becken.
Sagt der Bademeister: „“Respekt, gnädige Frau, sie haben eine klasse Kondition.““
„“Ja““, sagt diese, „“ich habe mal die Bronzemedaille bei Olympia gewonnen.““
Nach zwei Stunden kommt die 70-Jährige aus dem Wasser.
Sagt der Bademeister: „“Gnädige Frau, sie haben aber eine Kondition, unglaublich.““
„“Tja““, sagt diese, „“ich habe mal die Silbermedaille bei Olympia gewonnen.““
Nach drei Stunden kommt schließlich die 80-Jährige aus dem Wasser.
„“Oh mein Gott““, sagt der Bademeister, „“sie haben bestimmt die Goldmedaille bei Olympia gewonnen.““
„“Quatsch““, sagt die 80-Jährige, „“ich war lange Jahre Prostituierte in Venedig und war für die Hausbesuche zuständig“

Sonntagswitz: Vom „Karnevalsflüchtling“ zu den Ostfriesen

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Heute ist es einfach. Als „Karnevalsflüchtling“ sitze ich auf dem derzeit etwas stürmischen Borkum, das sind Ostfriesenwitze angesagt. Und dann:

Ein Ostfriese hat eine Konzertagentur aufgemacht.

Er spricht einen jungen Mann an: „Mensch, Junge, du hast eine tolle Stimme! Dich werde ich ganz groß rausbringen!“

„Hören Sie mal, ich bin Peter Maffay!“

„Das macht nichts, den Namen können wir ja ändern.“


Sagt der eine: „Ich habe letztens einen Ami gefressen. Der war so fett, dass ich eine Woche Magenbeschwerden hatte!“.

Sagt der zweite Hai: „Das ist noch gar nichts. Ich habe einen Russen gefressen, der war so mit Wodka vollgepumpt, dass ich eine Woche lang besoffen war!“.

Meint der dritte Hai: „Bei mir war es noch viel schlimmer. Ich habe einen Ostfriesen gefressen, der war so hohl, dass ich eine Woche lang nicht tauchen konnte!“


Ostfriese Hein geht mit seiner Freundin spazieren.

Beide sehen, wie gerade ein Bulle eine Kuh besteigt.

Da flüstert Hein seiner Freundin ins Ohr: „Dazu hätte ich jetzt auch Lust.“

Darauf Sie: „Das kannst du doch. Es sind doch eure Kühe.“


Der Ostfriese nimmt ein Fußbad.

Seine Frau kommt ins Zimmer und starrt ihn verwundert an. „Sag mall, warum ziehst du nicht die Socken aus?“

„Weisst du, wie kalt das Wasser ist?“

Sonntagswitz, heute zum beA, na ja, zu Computern

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Hier dann die heutigen Sonntagswitze. Ich wollte Witze zum beA bringen, habe aber keine gefunden. Woran das liegt, ich weiß es nicht. Vielleicht daran, dass das Ganze ein Witz ist oder daran, dass man über so traurige Sachen keine Witze macht.
Ich bin dann ausgewichen auf „Computer“, das passt wenigstens ein bisschen dazu. Und da wären dann:

Anrufer: „Seit ich Windwos 10 installiert habe, stürzt offive 2016 ständig ab.“
Hotline: „Ja, wir hatten hier das gleiche Problem.“
Anrufer: „Und, was haben sie da gemacht?“
Hotline: „Wir haben Windows 10 nochmals installiert.“
Anrufer: „OK, dann mach ich das jetzt auch.“
Eine Stunde später ruft er nochmal an. Anrufer: „Jetzt läuft bei mir gar nichts mehr.“
Hotline: „Genau wie bei uns.“


Und dazu passt:

Frage: Ich installiere gerade Windows, was soll ich drücken?
Antwort: Am besten beide Daumen …
Nun ja, ganz so schlimm ist es ja nicht mehr.

Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob „Computer“ im Französischen männlich oder weiblich sei und dazu wurden Mädchen und Jungs getrennt befragt und das Ergebnis war folgendes:

Die Mädchen entschieden sich für „männlich“, „le computer“. Hier einige Begründungen dafür:
– um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen.
– sie können nicht selbständig denken.
– sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem.
– sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.

Die Jungs entscheiden sich für „weiblich“, „la computer“. Hier einige Begründungen dafür:
– niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik.
– auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert.
– sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.
– die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich.


Und dann noch – immer wieder schön:

Ein Mann geht ins Geschäft und kauft sich einen Computer.
Beim Einrichten des PC’s fragt der Computer: „Bitte wählen Sie ein Passwort!“
Der Mann überlegt etwas und legt als Passwort Penis fest.
Daraufhin antwortet der Computer: „Ihr Passwort ist zu kurz!“