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Sonntagswitz, heute mal wieder zu den Ostfriesen

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Heute dann im Sonntagswitz wieder die Ostfriesen, denn, ja, ich bin schon wieder 🙂  auf Borkum. Arbeiten kann ich (ein wenig 🙂 ) auch hier.

Hier sind dann:

Warum hängen Ostfriesen vor dem Baden immer die Tür aus?

Damit keiner durch’s Schlüsselloch gucken kann.


Haben Sie schon von dem Ostfriesen gehört, dessen Frau Drillinge bekam?

Er sucht noch immer die beiden anderen Männer.


Zwei Ostfriesen gehen in einen Schuhladen und fragen nach Krokodillederschuhen. Die Halbschuhe kosten 900 EUR und die Stiefelletten 1.400 EUR. Da das zu teuer ist, beschließen sie, selbst an den Nil zu fahren und ein Krokodil zu schießen.

Gesagt – getan; sie stehen im Nil und schießen ein Kroko nach dem anderen.

Nach dem 15. Kroko, das sie auf den Uferstreifen werfen, sagt der eine zum anderen: „Also eins knall’ ich noch ab, aber wenn das auch keine Schuhe an hat, dann fahre ich wieder nach Hause!“


Und immer wieder schön:

Die Dame an der Kinokasse fragt: „Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?“

Antwortet der Ostfriese: „Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“

 

Sonntagswitz, heute dann mal wieder zu/mit Müttern

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Und dann der Sonntagswitz. Heute zu „Müttern“, das ja heute „Muttertag“ gefeiert wird. Ist alles nicht böse gemeint – wie gehabt – und es gibt auch einen Glückwunsch vorab. Und da es, da ich nun schon lange Sonntagswitze bringe, immer schwieriger wird, etwas zu finden, habe ich einfach mal so geschaut, was ich in den letzten Jahren so zu dem Thema hatte.

Und da sind dann (wieder):

Die junge Ehefrau kommt zu ihrer Mutter: „Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren.“

Da entfährt es der Mutter: „Und da kommst du ausgerechnet zu mir.“


Sagt der Pfarrer der Mutter bei der Anmeldung ihres Neugeborenen zur Taufe:

„Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Frau Schweiß?“


Andi ist neununddreißig Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt.

Er erklärt: „Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe kann sie meine Mutter nicht leiden.“

Da empfiehlt der Freund: „Weshalb probierst du es nicht mal mit einer Frau, die wie deine Mutter ist?“

Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. „Ja“, bestätigt Andi, „ich habe eine Frau kennen gelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht und sie haben sich verstanden.“

Da freut sich der Kumpel: „Und ihr seid also zusammen?“

Meint Andi: „Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen.“


„Mami, Mami, Papas neue Freundin ist viel, viel dünner als Du!“

Darauf die Mutter: „Wir sollten dringend mal wieder zum Logopäden! Es heißt dümmer! Dümmer heißt das Wort!“

Sonntagswitz: Man begeht den „Weltfischbrötchentag“, daher: Witze zu Fisch und zum Fischen

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So, und dann der Sonntagswitz. Und da nun gestern der „Weltfischbrötchentag“ „gefeiert“ wurde, hier heute Witze zu Fisch und einer zum Fischbrötchen.

Treffen sich zwei Fische im Wasser.

Sagt der eine: „Hi!“

Sagt der andere: „Wo?“


Wozu braucht man beim Angeln lange Arme?

Damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.


Kommt eine Frau zum Angler und fragt: “Und, beißen die Fische?”

Der Angler antwortet: “Nein, Sie können sie ruhig streicheln!”


Und dann noch der Klassiker:

„Ein Betrunkener torkelt auf dem Jahrmarkt  an eine Schießbude. Er nimmt ein Gewehr, legt an, Schuss, Volltreffer. Als Preis erhält er eine kleine Schildkröte, mit der er verschwindet.

Nach einer halben Stunde ist er wieder ohne Schildkröte da, schießt wieder, gewinnt wieder eine Schildkröte, verschwindet wieder mit ihr.

Als er zum dritten mal auftaucht und gewinnt, fragt ihn der Besitzer der Bude: „Die Schildkröten sind alle, was wollen Sie denn jetzt?“ Er antwortet: „Irgendwas anderes, nicht wieder so ein hartes Fischbrötchen!“


 

Sonntagswitz: Tschüss April, welcome Mai :-)

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Und dann heute am 30. April noch ein paar Witze zum April(scherz), quasi als Monatsausklang und dann auch gleich zwei zum Mai. Wir begrüßen also den neunen Monat:

Fritzchen zu seiner Mutter: „Mami, Mami, Papa hat sich aufgehängt!“

Mutter: „Wo denn?“

Fritzchen: „Auf’m Dachboden!“

Fritzchen und seine Mutter gehen auf den Dachboden.

Mutter: „Da is er aber nicht.“

Fritzchen: „April April. Er hängt im Keller!“


„April, April“, rief die Tochter, nachdem der Vater den neuen Verehrer aus dem Haus gejagt hatte.

„Er ist gar kein armer Student, sondern der Sohn deines Chefs!“


„Die Arbeit ruft!“

„Sag ihr, ich rufe zurück!“


„Wo arbeitest denn du eigentlich?“

„In der Autofabrik.“

„Am Band?“

„Nein, wir dürfen frei herumlaufen.“

Sonntagswitz: Zum Welttag des Buches Witze zu/um/mit Bücher(n)

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Heute ist dann der Welttag des Buches und des Urheberrechts 2023.  Daher gibt es hier „Bücherwitze“. Und zwar:

Eine Blondine in der Bibliothek.

Fragt die Blondine den Bibliothekar: „Gibt es auch Bücher mit schlauen Blondinen?“

Darauf der Bibliothekar: „Die Märchenabteilung ist im dritten Stock!“


Kommt ein Mann in die Bücherei: „Ich hätte gerne das Buch „Die Überlegenheit des Mannes“.

Antwort: „Phantasie und Utopie finden Sie im ersten Stock.“


Eine Frau sagt in der Buchhandlung zum Verkäufer: „Ich hätte gern einen besonders spannenden Krimi.“

„Dann nehmen Sie doch den hier. Da erfahren Sie erst auf der letzten Seite, dass der Gärtner alle umgebracht hat!“


Ein Mann hatte gerade das Buch „Der Herr im Haus“ fertig gelesen.

Er stürmte zu seiner Frau. Mit dem Zeigefinger vor ihrem Gesicht fuchtelnd, sagte er:

„Ich möchte, dass du weißt, dass ich von nun an der Herr im Haus bin, und mein Wort ist Gesetz! Ich möchte, dass du mir ein Gourmet-Abendessen herrichtest, gefolgt von einem exquisiten Dessert. Dann wirst du mir ein Bad einlassen, damit ich mich entspannen kann. Und wenn ich mit meinem Bad fertig bin, rate mal, wer mich anziehen und mir die Haare kämmen wird.“

Seine Frau antwortete: „Der Bestattungsunternehmer?“