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Sonntagswitz: Ich bin auf „großer Fahrt“ auf der Ems, daher zur Seefahrt

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So, heute dann Schiffswitze bzw. zur Seefahrt 🙂 . Denn ich bin/war auf großer Fahrt – von Papenburg nach Leer auf der Ems, mit der „Prinz Heinrich“ einem historischen Dampfschiff aus dem jahr 1909 (Einzelh. hier). Das Schiff ist früher auch nach Borkum gefahren, vielleicht bin ich da ja in den 50-ziger Jahren schon mal mit gefahren. Das ist dann der Anlass für die heutige Thematik:

Zufällig hört der Kapitän, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, er solle den Fußboden schrubben.

Schnauzt der Kapitän den Matrosen an: „Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht „Fußboden“‚ sondern „Deck“, und vorne ist der „Bug“ und hinten das „Heck“. Merk dir das gefälligst, sonst werfe ich dich durch das kleine, runde Fenster da hinten!“


Ein Mann kommt zur Musterung.

„Wo wollen sie denn hin?“ fragt der General.

„Zur Marine.“

„Können sie schwimmen?“

„Nein wieso? Haben sie denn keine Schiffe?“


Neulich auf hoher See von Funkstation an Funkstation. Es ist kalt, stürmisch und dunkel.

Station 1 an Station 2: „Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um einen Zusammenstoss zu verhindern.“

Station 2: „Wir empfehlen, dass Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Süden ändern, um einen Zusammenstoss zu verhindern.“

Station 1: „Hier spricht der Kapitän eines US-Kriegsschiffes. Ich wiederhole: ändern Sie ihren Kurs!“

Station 2: „Nein, ich wiederhole: Sie ändern ihren Kurs.“

Station 1: „Dies ist der Flugzeugträger USS Enterprise, wir sind ein großes Kriegsschiff der US-Marine. Ändern Sie ihren Kurs. Sofort!“

Station 2: „Nein, wir ändern unseren Kurs nicht – Wir sind ein Leuchtturm!“


„Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?“, fragt der Ober den seekranken Passagier. „Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?“

Sonntagswitz: Heute „Dinnerwitze“, warum wohl?

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Ja, richtig gelesen. Heute gibt es „Dinnerwitze“. Der ein oder andere wird sich dazu fragen: Warum das? Nun, die Antwort liegt auf der Hand. Denn:

Ich war am vergangenen Donnerstag „Special Guest“ auf einem „Vergütungsdinner“. Dabei handelt es sich um ein „Seminar“ der besonderen Art. Veranstalt von „StrafrechtsSeminare im Knast“ An sich mache ich ja keine Seminare mehr, aber dieses besondere Seminar 🙂 wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Und deshalb gibt es heute eben „Dinnerwitze“. Also:

Einmal bei „Das perfekte Dinner“ mitmachen und dann einfach nur ein Raclette aufbauen.

Die Gesichter möchte ich dann sehen.


Ich fände ein Gästebewertungsportal für Gastronomen gut.

„Herbert aus Dinslaken, gibt schlechtes Trinkgeld, haut Ketchup aufs schönste Filetsteak und trägt Netzhemden zum Dinner. Keine Empfehlung. 1 von 5 Punkten.“

Markus H., Koch im Gasthof Zur Linde


DINNER FOR ONE.

Jahrelang haben wir das für den größten Blödsinn gehalten:

Da eine an Silvester allein in einem Raum und besäuft sich mit ihren Freunden, die gar nicht anwesend sind.

Wer hätte gedacht, dass dies mal Wirklichkeit wird.


Merkel und Putin waren zusammen auf einer Dinnerparty.

Sie sagt zu ihm: „Es gibt viele Arten, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!“

Putin: „Und die wäre?“

Merkel: „Wusste ich es doch, dass sie diese nicht kennen!“

Anmerkung: Kann man beliebig variieren

Sonntagswitz, heute zum Wetter: Sommer und Sonne

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Und dann noch der Sonntagswitz. Heute passend zum Wetter zu Sommer und/oder Sonne/Hitze/Wärme. Es war zwar noch nicht Sommeranfang, aber man kann ja schon mal proben. Hier sind dann:;

Ein Känguru hoppelt durch die Steppe.

Da schaut ein kleiner Pinguin aus dem Beutel wischt sich den Schweiß ab und sagt: „Blöder Schüleraustausch!“


Verkehrskontrolle.

Der Polizist: „Haben Sie etwas getrunken?“

Autofahrer: „Nein.“

Der Polizist: „Sollten Sie aber! Mindestens 2 Liter am Tag.“


Hausfrau zum Handwerker „Haben Sie Durst?“

Handwerker: „Ja, kein Wunder bei der Hitze.“

Hausfrau: „Ich bringe Ihnen Wasser.“

Handwerker: „Ich bin nicht schmutzig, ich habe Durst…!“


Der Lehrer erklärt seiner Klasse: „Hitze dehnt sich aus, Kälte zieht sich zusammen. Wer kennt Beispiele?“

Fritzchen meldet sich und sagt: „Sommerferien dauern sechs Wochen, Weihnachtsferien nur vierzehn Tage!“

Sonntagswitz, zum internationalen Tag des Kindes hier: Kinderwitze

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Am vergangenen Donnerstag (01.06.) wurde der „Internationale Tag des Kindes“ begangen. Daher gibt es hier heute „Kinderwitze“, und zwar „Fritzchenwitze“, die sind immer gut, auch wenn man sie ggf. schon kennt:

Fragt die Tante beim Kaffeetisch: „Hilfst du auch immer schön deiner Mutter?“

Sagt Fritzchen: „Natürlich, ich muss immer die Silberlöffel zählen, wenn du gegangen bist!“


Fritzchen fragt seinen Lehrer: „Ist es gerecht, wenn ich für etwas bestraft werde, dass ich nicht gemacht habe?“

Lehrer: „Natürlich nicht!“

Fritzchen: „Gut. Ich habe meine Hausaufgaben nämlich nicht gemacht!“


Fritzchen geht zum Geigenunterricht. Als er den Geigenkasten öffnet, befindet sich eine Pistole darin.

Entsetzt sagt Fritzchen zum Geigenlehrer: „Jetzt steht mein armer Papa mit der Geige in der Bank!“


Fritzchen fragt ein Mädchen in der Schule: „Willst du mit mir gehen?“

Das Mädchen antwortet: „Fällt dir nichts Besseres ein?“

Fritzchen sagt: „Doch, aber die wollte nicht.“

Sonntagswitz, heute natürlich zu Pfingsten

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Am Pfingstsonntag ist das Thema für den Sonntagswitz nicht schwer, naütlich gibt es etwas zu Pfingsten und allem, was damit zusammen hängt und das ist der „Heilige Geist“. Hier dann – zum Teil hatte ich die, glaube ich, schon mal:

Karl Barth, ein evangelischer Theologe/Dogmatiker kommt in den Himmel.

Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber: „Also, wir wollen dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir erstmal prüfen, ob du auch alles verstanden hast, was du da unten so verzapft hast. Mit der Dogmatik, etc.“

Schickt ihn dann in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draußen. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf,

Jesus stürzt heraus, völlig fertig. Petrus fragt ihn: „Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?“ Jesus: „Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!“


Jesus und der Heilige Geist spielen Golf.

Jesus schlägt – der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden – genau in das Golf-Loch.

Sagt der Heilige Geist zu Jesus: „Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?“


Im Himmel wird der alljährliche Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll.

Erste Idee: Bethlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Bethlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Keine Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.

Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!

Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: „Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!“


Fritzchen hat wieder mal seine liebe Not mit den Schularbeiten.

„Papa, schreibt man „Gewehr“ e oder mit ä?“

Papa nach kurzem Überlegen: „Ist doch einfach, schreibt „Flinte“, mit  V wie Pfingsten!“