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Sonntagswitz, zum „Dicken-Pulli-Tag“ Witze zum Strom

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Und dann der Sonntagswitz. Bei meiner Suche für das heutige Thema bin ich dann darauf gestoßen, das am vergangenen Freitag, also am 07.02.2025 – der „Dicker-Pulli-Tag in Deutschland – Aktionstag zum Energiesparen“ begangen worden ist. Was es nicht alles gibt. 🙂

Jedenfalls hatte ich das Thema noch nicht 🙂 und daher gibt es heute Witze zu Strom und Energie. Hier sind dann:

In der Grundschule fragt die Lehrerin ihre Schüler:

„Wer weiß, woher der Strom kommt?“

Fritzchen meldet sich und sagt: „Aus dem Dschungel.“

Die Lehrerin fragt erstaunt: „Wie kommst du denn auf so etwas?“

Fritzchen antwortet: „Na, ich habe doch gestern genau gehört wie mein Onkel sagte. „`Jetzt haben die Affen mir den Strom abgestellt!“


Treffen sich zwei Planeten.

Sagt der eine: „Du siehst aber gar nicht gut aus!“

Der andere: „Ja, ich weiß. Ich hab homo sapiens.“

„Das kenn ich, das geht vorbei!“


„Und was tun Sie für den Umweltschutz?“

„Ich werfe niemals meine Fahrkarte weg, ich benutze sie mehrmals.“


Facebook: „Ich kenne jeden!“

Wikipedia: „Ich weiß alles!“

Google: „Ich finde alles!“

Internet: „Ohne mich geht gar nichts!“

Strom: „ACH WIRKLICH?“

Sonntagswitz, von Borkum mal wieder Ostfriesenwitze

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Ich bin auf Borkum. Da weiß der Sonntagswitz(mit)leser: Dann gibt es Ostfriesenwitze. Und das ist richtig 🙂 . Hier sind dann:

Warum sind in Ostfriesland die Straßen geschlängelt?

Damit die Betrunkenen besser nach Hause kommen!


Warum steigt sonntags die Verletzungsgefahr bei den Ostfriesen?

Weil sie sonntags versuchen mit Messer und Gabel zu essen.


Was macht ein Ostfriese, wenn er sich die Ohren zuhält und mit den Füssen auf den Boden stampft?

Er sucht nach Tretminen.


Warum beugen die Ostfriesen immer den Kopf nach vorne, wenn sie miteinander diskutieren?

Sie warten darauf, dass der Groschen fällt!

Sonntagswitz, zum „Weltknuddeltag“ gibt es heute dann Witze zum Knuddeln/Kuscheln und zur Liebe

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Und dann der Sonntagswitz. Dafür habe ich dann mal wieder in der Liste der Aktionstage pp. nachgeschaut. Und ich hatte Glück.

Am 21.01. haben wir den „Weltknuddeltag“ „gefeiert“. ich bin dann schon immer erstaunt, was es so alles an „Aktionstagen“ gibt. Aber: Mir hilft es 🙂 . Und daher ist dann das Thema für den heutigen Sonntagswitz, also knuddeln/kuscheln/lieben. Und zwar:

Zwei Freundinnen unterhalten sich.

„Ich kuschele zwei bis drei Mal in der Woche mit meinem Mann.“

– „Ich meistens nur ein Mal.“

„Aber du hast doch gar keinen Mann?“

– „Oh, ich dachte, wir reden über deinen Mann.“


„Schatz, ich bin der Meinung, dass wir mehr Kuscheln sollten. Ich denke, dass man sich in einer Beziehung entfremden kann, wenn man zu wenig kuschelt.“

„Wer sind Sie überhaupt?“

„Siehst du, genau das meine ich.“


Frau Müller zu dem jungen Mann:

„Sie haben sich erlaubt, meiner Tochter einen Heiratsantrag zu machen. Warum haben Sie nicht erst mich gefragt?“

Der junge Mann: „Ich wusste nicht, dass Sie mich auch lieben!“


Vor der Hochzeit:

Er: „Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!“

Sie: „Möchtest du, dass ich gehe?“

Er: „Nein! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“

Sie: „Liebst du mich?“

Er: „Natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit!“

Sie: „Hast du mich jemals betrogen?“

Er: „Nein! Niemals! Warum fragst du?“

Sie: „Willst du mich küssen?“ E

r: „Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“

Sie: „Würdest du mich jemals schlagen?“

Er: „Bist du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!“

Sie: „Kann ich dir voll vertrauen?“

Er: „Ja.“ Sie: „Schatzi …“

Nach ein paar Jaharen, könnte man es vielleicht von unten nach oben lesen!

Sonntagswitz: Am Kartenspielsonntag Kartenspielwitze

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Und dann der Sonntagswitz. Heute zum Kartenspielen. Denn heute ist hier Kartenspielsonntag. Davon gibt es zwei „Kreise“, mit denen wir das schon lange tun, allerdings stehen daneben dann auch Klönen und Essen und vor allem „Sich Wiedersehen“ mit im Vordergrund. Dafür fahren wir dann ggf. nach Münster – so wie heute – oder unsere Freunde kommen nach Leer. Immer abwechselnd. Also dann:

Seit der Schulzeit treffen sich 4 Freunde einmal jährlich zum Kartenspielen, und zwar „Schafkopfen“.

Zum 40-jährigen Jubiläum stellte sich wie immer die Frage: In welche Wirtschaft gehn wir dieses Jahr? Wie immer kam vom Franz der Vorschlag „Gemma in‘d Linde, da bedient doch die vollbusige Tamara“.

Gesagt getan.

Zum 50. Jubiläum sagte der Franz gleich „Gemma in‘d Linde, da gibts an guatn Schweinsbraten“.

Gesagt getan.

Zum 60. Jubiläum sagte der Franz „Gemma in‘d Linde, da kenna mia a mit‘m Rollator hingehn“.

Gesagt getan.

Zum 70. Jubiläum sagte der Franz „Gemma in‘d Linde, da war ma no nie“.

Gesagt getan.


Der Pfarrer wettert von der Kanzel gegen das Laster des Kartenspieles:

“Es ist ein Jammer, wie viel kostbare Zeit damit vertan wird!”

Da ruft einer aus der hinteren Bankreihe: “Ja, besonders beim Mischen!”


Ein schiffbrüchiger, fanatischer Doppelkoppspieler (der Witz geht mit jedem Kartenspiel 🙂 sitzt seit Jahren auf einer einsamen Insel fest. E

ines Tages bemerkt er ein Glitzern am Horizont, das langsam näherkommt. “Das kann doch kein Schiff sein?” denkt er sich. “Ein Fisch ist es aber auch nicht …”

Schließlich entsteigt den Wellen eine wunderschöne Frau im hautengen Taucheranzug!

Der Mann traut seinen Augen nicht: “Wie kommst denn Du hierher?”

Statt einer Antwort öffnet die Frau die linke Manteltasche, holt eine Schachtel Zigaretten hervor und bietet ihm eine an. Er greift natürlich gerne zu: “Oh, fantastisch – Ich hab schon seit Jahren keine Zigarette mehr geraucht!”

Als Nächstes öffnet sie die rechte Manteltasche und holt eine Flasche Whisky hervor. Er nimmt einen ausgiebigen Drink: “Wow – das tut gut! Ich glaub ich träume …”

Die Frau strahlt ihn an und beginnt, den vorderen Reissverschluss ihres Mantels aufzumachen:

“OK, eine Sache hätte ich noch anzubieten …”.

Der Mann kann sein Glück nicht fassen: “Nein, das gibt’s doch nicht! Sag ja nicht, dass Du auch noch ein Doppelkoppspiel mitgebracht hast!”


Und dann noch ein „Nostalgiewitz“, weil es sonntägliche Karten runden in der Dortwirtschaft wahrscheinlich kaum noch geben wird:

Der Georg macht sich am Sonntagmorgen auf den Weg in die Dorfkneipe zum Dopplekoppspielen.

Er verabschiedet sich von seiner Frau mit den Worten;

“Wenn ich bis zum Mittagessn nicht daheim bin, dann brauchst du mit dem Abendesssen nicht auf mich zu warten.”

Sonntagswitz: Heute zu den den Heiligen drei Königen

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Am vergangenen Montag, am 06. Januar, war „Dreikönigstag“. Das ist Anlass zu dem heutigen Thema, nämlich Witze zu den heiligen drei Königen, noch passt es.

Zu dem Thema dann Folgendes

Die heiligen drei Könige stehen kurz vor Betlehem auf einem Hügel und sehen schon den Stall. Einer der Könige fragt erstaunt:

„Wenn es einen Stern hat, wieso steht es nicht im Hotelführer?“


Die heiligen drei Könige sind an ihrem Ziel angelangt und klingeln an der Tür. Es wird ihnen geöffnet:

„Wer seid ihr?“

„Wir sind die drei heiligen Könige aus dem Morgenland.“

„Was wollt ihr?“

„Der Stern hat uns hierher geführt!“

„So? Dann zeigen sie mal ihren Presseausweis!“


Im Religionsunterricht steht gerade die Geburt Jesu im Mittelpunkt.

Die Lehrerin fragt die Kinder: „Welche Geschenke brachten die Heiligen Drei Könige?“

Darauf Lara: „Gold, Weihrauch und Möhre?


Wer waren die ersten drei Politiker?

Die Heiligen Drei Könige.

Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.