Archiv der Kategorie: Sonntagswitz

Sonntagswitz, nach der Zeitumstellung zur Sommerzeit

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Und auch heute das Sonntagswitzposting. Allerdings nicht noch einmal Kreuzfahrt, obwohl es gepasst hätte, da ich immer noch unterwegs bin. Sondern heute gibt es mal wieder „Zeitumstellung“, da wir die Uhren ja auf Sommerzeit umgestellt haben. Und da sind dann:

“Mist, diese Sommerzeit!”

“Aber warum denn?”

“Dieses blöde Uhren verstellen, ich musste 300 EUR Strafe zahlen.”

“Hä? Wieso Strafe?”

“Na ja, hatte die Gas- und Wasseruhr auch zurückgestellt!”


In der Deutschstunde werden Zeitformen wiederholt. “

“Du wirst schwimmen, er wird schwimmen, sie wird schwimmen – welche Zeit ist das?”

“Klarer Fall”, antwortet ein Schüler, “Sommerzeit”.

 


“Mist, diese Sommerzeit!”

“Aber warum denn?”

“Dieses blöde Uhren verstellen, ich musste 300 Euro Strafe zahlen.”

“Hä? Wieso Strafe?”

“Na ja, hatte die Gas- und Wasseruhr auch zurückgestellt!”


Frage:

Eine Thermoskanne hält im Winter warm und im Sommer kalt.

Doch woher weiß sie, wann Sommer und wann Winter ist?

Sonntagswitz, aus gegebenem Anlass zur Kreuzfahrt

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Und dann der Sonntagswitz. Heute ist das Thema dann klar – es gibt mal wieder Kreuzfahrtwitze. Aus gegebenem Anlass.

Ein Snob auf Kreuzfahrt auf dem Amazonas.

Das Schiff kentert.

Sofort schwimmen mehrere Krokodile auf den Snob zu.

“Mein Gott wie edel”, ruft der, “sogar die Rettungsboote sind von Lacoste.”


und immer wieder schön:

Ein Zauberer arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik. Weil die Zuschauer jede Woche verschieden sind, führt der Zauberer jede Woche die selben Tricks vor. Immer und immer wieder.

Doch es gibt ein Problem. Der Kapitän hat einen Papagei und dieser beginnt zu verstehen, wie die Tricks des Zauberers funktionieren. Wenn er die Tricks verstanden hat, ruft er laut in die Show hinein:

“Schaut, es ist nicht der gleiche Hut.”

“Schaut, er versteckt die Blumen unter dem Tisch.”

“Hey, warum sind alle Karten Asse?”

Der Zauberer ist sauer, aber weil es der Papagei des Kapitäns ist, kann er nichts unternehmen.


Doch dann hat das Schiff eines Tages einen Unfall und sinkt. Der Zauberer findet sich auf einem Stück Holz mitten im Ozean wieder, zusammen mit dem Papagei. Sie starren sich gegenseitig an, doch keiner spricht ein Wort. Dies geht so einen Tage vor sich, dann noch ein Tag und noch ein Tag.


Nach einer Woche sagt der Papagei schließlich: “Ok, ich gebe auf. Wo ist das Schiff?”

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Bei Windstärke neun schlingert der Kreuzfahrtschiff durch das Mittelmeer. Alle Passagiere beugen sich über die Reling.

Da stößt Frau Müller ihren ebenfalls seekranken Mann an und sagt:

„Erich, schau dir mal das Gesicht der Frau da drüben an – so zart grün lasse ich mir mein neues Cocktailkleid machen.“


Ein Kreuzfahrtdampfer ist bei stürmischen Wetter in Seenot geraten.

Um dies den in der Nähe fahrenden Schiffen anzuzeigen und Hilfe von ihnen zu bekommen, lässt der Kapitän eine Anzahl von Leuchtkugeln in die nächtliche Luft schießen.

Da tritt einer der Passagiere an ihn heran und sagt:

„Her Kapitän, wir wissen genau, wie es um das Schiff steht. Halten Sie uns nicht für so dumm, dass wir uns jetzt durch die Vorführung eines Feuerwerks von der Gefahr ablenken lassen!“

Sonntagswitz, aus gegebenem Anlass heute zu Reisen

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Und dann der Sonntagswitz, heute – aus gegebenem Anlass – zur Reise, und zwar.

Das Paar checkt im Hotel ein. Der Page bringt sie zum Zimmer

Der Page fragt: „Wünscht der Herr noch etwas?“

Der Herr antwortet: „Nein, danke.“

Der Page fragt dann den „Herrn“: „Kann ich eventuell noch etwas für die Frau Gemahlin tun?“

Anwortet der Herr: „Gute Frage, ja. Sie können mir gelegentlich eine Ansichtskarte bringen, die ich der Frau Gemahlin schicken kann.“


Zwei Männer sitzen im Flugzeug.

Nach einer Stunde meldet sich der Pilot: Eine Turbine hat den Geist aufgegeben, es bestünde aber kein Grund zur Panik. Auch mit drei Triebwerken käme man sicher an, nur würde sich die Flugzeit auf sieben Stunden verlängern.

Nach einiger Zeit meldet sich der Pilot erneut: Noch eine Düse sei ausgefallen, keine Panik, allerdings dauere der Flug jetzt zehn Stunden.

Noch später: Auch die dritte Düse streikt. Das Flugzeug kann jedoch mit einer Turbine landen – in 18 Stunden.

„Verdammt“, sagt da der eine Passagier zum anderen: „Ich hoffe, die letzte Düse fällt nicht auch noch aus, sonst bleiben wir ewig hier oben.“


„Ist das auch wirklich der Schädel von Cleopatra?“ fragt der Reisende den Antiquitätenhändler.

„Aber ganz gewiss doch“, versichert dieser.

„Und der kleinere da?“

„Das ist auch Cleopatra, aber da war sie noch ein Kind.“


Eine Frau sitzt in London in einem Restaurant und isst zu Mittag.

Der Kellner kommt, will abräumen und fragt: „Are you finish?“

Worauf die Frau antwortet: „No, I’m Swiss.“

Sonntagswitz, heute Thema: Weltfrauentag

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Gestern, am 08. März, war Weltfrauentag. Ich nehme diese „Steilvorlage“ dann auf und bringe mal Witze zu Frauen (und Männern 🙂 ) . Ich weiß, ist gefährlich, da wahrscheinlich Kommentare kommen. Aber: Ist ja nicht böse gemeint.

Und hier sind dann:

Vor dem Zorn seiner Frau hat sich der Ehemann unter dem Bett verkrochen.

„Du kommst jetzt sofort da raus,“ droht sie.

„Ich zähle bis drei: Eins, zwei…“.

Darauf erwidert er: „Verflixt noch mal – wer ist denn hier der Herr im Haus? Ich bleibe hier unten, verstanden?!“


Eine Gruppe älterer Golfer geht nach einer Runde auf dem Platz noch in das Klubhaus.

Als sie eintreten, wollen zwei junge, bildhübsche Golferinnen gerade gehen. Einer der Herren wittert seine Chance und versucht mit den Beiden anzubandeln: „Wohin geht es denn so eilig?“

Darauf antworten die Frauen: „Nach Hause – unseren Omas Bescheid sagen, dass jetzt etwas Passendes für sie im Klubhaus ist.“


Warum fahren Blondinen nie Bus?

Weil auf denen steht: „Bitte Abstand halten!“


Und dann – hatte ich schon mal – die „3 besten Weltfrauentag Witze“:

Internationaler Frauentag – wir Männer sollten besonders aufmerksam sein, indem wir sagen: Hey – toll geputzt!

oder

Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für Dich – geh doch dreimal!

oder

Weltfrauentag – das hieß doch mal Frühjahrsputz!

oder

Heute der Frau ruhig mal ein Kompliment machen. „Schön geputzt, auch oben an den Kanten wo man so schwer hinkommt“ (Harald Schmidt).

Sonntagswitz, zur 5. Jahreszeit Witze zum Karneval

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Und dann ist es auch schon wieder Sonntagswitz-Zeit, obwohl so richtig nicht zum Lachen zu Mute ist. Zwei Theman standen zur Auswahl, nämlich kalendarischer Frühlingsanfang und Fünfte Jahreszeit: Karneval. Ich habe mich für den Karneval entschieden, und zwar mit folgenden „Meldungen“:

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: „Guten Morgen, Eminenz.“ Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: „Guten Morgen, Eminenz.“

Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht „Guten Morgen, Eure Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: „Weißt Du was, morgen in der Früh gehst du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als „Heiligkeit“ zu sagen.

Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer.

Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“


Wie nennt man eine Blondine, die in die Steckdose greift?

Funkenmariechen!


immer wieder schön:

Die Polizei hält einen Narren an, der morgen mit dem Auto auf dem Heimweg ist:

„Haben Sie Restalkohol?“

Narr: „Ich verbitte mir die Bettelei, außerdem haben wir alles ausgetrunken!“


und dann noch:

Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere.

Er antwortet: „Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen.“

Sie beruhigt ihn: „Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst.“

Darauf er: „Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben.“

Die Nonne: „Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik.“

Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: „Ich bin Junggeselle und Katholik.“

„Ok,“ sagt die Nonne, „dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab.“

Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.

„Mein Sohn,“ fragt die Nonne, „warum heulst du denn jetzt?“

„Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude.“

Darauf die Nonne: „Nimms nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!“