Archiv der Kategorie: Sonntagswitz

Sonntagswitz, von Borkum aus natürlich mal wieder zu den Ostfriesen

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Und dann der Sonntagswitz. Und da ich in den letzten Tagen auf Borkum war, gibt es mal wieder Ostfriesenwitze:

Warum hängen Ostfriesen vor dem Baden immer die Tür aus?

Damit keiner durch’s Schlüsselloch gucken kann.


Was macht ein Ostfriese, wenn er ein Loch im Boot hat?

Er bohrt ein Zweites, damit das Wasser ablaufen kann!


Warum nehmen Ostfriesen abends einen Stein und ein Streichholz mit ins Bett?

Mit dem Stein werfen sie das Licht aus. Und mit dem Streichholz gucken sie, ob sie getroffen haben.


und der ist immer wieder schön:

Die Dame an der Kinokasse fragt: „Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?“

Antwortet der Ostfriese: „Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“

Sonntagswitz, wegen des „National Candy Day“ zu/um/mit Süßigkeiten

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Am, vergangenen Montag – 04.11.2024 – hat man in den USA den „National Candy Day“ gefeiert. Tja, da hatte man Süßes, am Dienstag gab es dann Saures – ach nee, das war/ist ja etwas anderes. Nun ja, auch bei uns ist – gelinde ausgedrückt – in der vergangenen Woche nicht alles rund gelaufen. Aber dennoch: Lachen und fröhlich sein bzw. aufstehen und Krönchen richten und sehen, wie es weitergeht. Daher heute hier Witze zu/um Süßigkeiten, und zwar:

„Lass einfach los.“

„Hach du und deine Lebensweisheiten.“

„Nein im Ernst! Das ist meine Schokoloade!“


Es klingelt an der Tür ein paar Tage vor Halloween eine Ehepaares. Die Ehefrau öffnet und sagt zu der Gestalt, die vor der Tür steht:

„Hier sind ein paar Süßigkeiten. Tolles Hexenkostüm, auch wenn du ein paar Tage zu früh kommst.“

Sagt der Ehemann zu seiner Frau: „Schatz, das ist nicht lustig. Lass bitte meine Mutter rein.“


Geht das Häschen zum Bäcker und fragt: „Haddu eckige Bonbons?“

Der Bäcker: „Nein.“

Einen Tag später kommt es wieder und fragt: „Haddu eckige Bonbons?“

Der Bäcker: „Ja, jetzt hab ich welche.“

Häschen: „Kann ich für dich rund lutschen!“


Und: Seitdem ich den Süßigkeitenschrank ohne Klettern erreichen kann, ist alles außer Kontrolle geraten.

Sonntagswitz: Zum Ende der Kreuzfahrt – Diät steht an

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Und dann der Sonntagswitz. Und auch hier eine Rückschau, da ich ja noch unterwegs bin. Ich habe mal nachgeschaut, was ich bei den früheren Kreuzfahrten so gebracht habe und bin dabei auf einen Beitrag gestoßen, der im Zusammenhnag mit Kreufahrten immer passt. Nämlich: Diät.

Und da habe ich:

„Herr Doktor, wenn ich weiterhin die von Ihnen verordnete Diät befolge, werde ich bald ins Gras beißen.“

„Halb so schlimm, Gras hat kaum Kalorien.“


„Und hat die Diät bei deinem Onkel geholfen?“, fragt Susi Ihre Freundin.

„Ja, sein Piratenschiff auf der Brust ist nur noch ein Ruderboot!“


Macht Euch mal keine Sorgen wegen Eurer Bäuche.

Wir wissen ja schon gar nicht mehr wie Waschbretter aussehen.


Ich war zwei Wochen auf Diät.

Das Einzige, was ich verloren habe, waren 14 Tage 🙂 .

Sonntagswitz: Ich fahre ja mal wieder, daher zur Kreuzfahrt

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Ich bin ja mal wieder auf Kreuzfahrt dauert. Daher gibt heute im Sonntagswitz natürlich noch einmal  Kreuzfahrtwitze, wobei ich allerdings darauf hinweise, dass ich die schon mal und zwar:

Den hatte ich schon mal, ist aber immer wieder schön 🙂 :

Zufällig hört der Kapitän, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, er solle den Fußboden schrubben.

Schnauzt der Kapitän den Matrosen an: „Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht „‚Fußboden“ sondern „Deck“, und vorne ist der „Bug“ und hinten das „Heck“. Merk dir das gefälligst, sonst werfe ich dich durch das kleine, runde Fenster da hinten!“


Auf einer Kreuzfahrt erkundigt sich ein Passagier beim Kapitän: „Geht so ein Schiff eigentlich öfter unter?“

„Nein“, grinst der Kapitän, „nur einmal – und dann bleibt es meistens unten.“


Das Luxustraumschiff passiert bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean eine kleine abgelegene Insel . Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.

„Was hat der denn?“ fragt ein Passagier den Kapitän.

„Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“


Das Luxusschiff sinkt. Ein Mann stürzt zum Rettungsboot.

Ruft der Kapitän: „Halt! Zuerst nehmen wir die Frauen.“

Antwortet der Mann: „Gern, wenn dafür noch Zeit ist.“

Sonntagswitz: Wegen des „Tag des Händewaschens“ heute Witze zum Waschen

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Am 15. Oktober ist weltweit der Internationale Tag des Händewaschens begangen worden. Dieser Aktionstag soll daran erinnern, wie wichtig saubere Hände sind – besonders im Hinblick auf Erkältungskrankheiten. Für mich ist dieser Aktionstag Anlaa für Sonntagswitze zum Thema „Waschen“, und zwar:

„Wasch dir doch mal die Hände!“ mahnt die Mutter ihren Sohn, der gerade zur Schule aufbrechen will.

„Warum?“ mault der Junge. „Ich melde mich ja nicht !“


Klein Fritzchen beschwert sich:

„Hätte ich gewusst, dass ich die Pommes mit der Gabel essen muss, hätte ich mir das Händewaschen sparen können.“


Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren zusammen weiter.

Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: „Los, mach, dass ich mich wie eine richtige Frau fühle!“

Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf, schmeißt es auf den Boden und meint: „Hier! Waschen und bügeln!“


Und dann war da noch:

Drei Programmierer stehen in der Toilette am Pissoir. Der erste ist fertig und geht zum Waschbecken um seine Hände zu waschen. Dann beginnt er sie sehr sorgfältig zu trocknen. Er braucht Papier um Papier um jeden Tropfen auf seinen Händen abzutrocknen. Zu den anderen beiden gewandt sagt er: „Bei Microsoft werden wir zu sehr genauer Arbeit geschult.“

Der zweite Programmierer beendet auch sein Geschäft und wendet sich dem Waschbecken zu. Er benutzt ein einziges Stück Papier und vergewissert sich, dass er jede mögliche Ecke des Papiers ausnutzt. Er dreht sich um und meint: „Bei Intel werden wir nicht nur zu extremer Genauigkeit sondern auch zu Effizienz trainiert.“

Der dritte Programmierer ist auch fertig, geht direkt zu Tür und ruft über die Schulter: „Bei Sun pissen wir eben nicht über unsere Hände.“