Besonders interessiert haben die Blog-Leser in dieser Woche arbeitstrechtliche Themen rund um Schwangerschaften, dreibeinige Hunde und Kündigungen, Kraftausdrücke und das erlogene Lolita-Geständnis einer Minderjährigen. Da gab es:
1. blühende Phantasien von Sex und rundem Leder in: Vorwürfe gegen Hertha-Spieler waren erlogen,
2. Kindstötung in Berlin? – Rechtsstaatswidrige Vernehmungsmethoden
3. Wer zahlt, wenn nichts mehr geht? (Kein) Schmerzensgeld für Erektionsstörungen
4. Neuer Job, drei Wochen beschäftigt, danke und Tschüß. Wars das jetzt? Kündigung in der „Probezeit“- Klage vor dem Arbeitsgericht chancenlos? Nein, nicht immer!, dann noch: “Schwanger? Da zahlen wir doch gleich mal kein Gehalt mehr ……” und Arbeitnehmer war eine Sekunde zu kurz beschäftigt – Jubiläumsgeld abgelehnt
5. Deftige Wortwahl, aber für einen seelischen Schaden des Polizeibeamten reicht es in dem Fall nicht: “Arschwichser” und “dummes Bullenschwein”
6. Wahlkampf, oder: Plakateflut an der Piratenfront: Stadt Herne möchte weitere 255 Piratenplakate sehen
7. Was geht in unsrem ehrenwerten Haus vor sich? Bordell im Haus? Zur Videoüberwachung im Hauseingang (BGH-Urteil)
8. Herrchen künftig ohne Hund: Die dreibeinige Kaya darf nicht mehr ins Büro
9. Das hab ich nicht bestellt! Beweis des Gegenteils? Nein? na dann: Betrug: Einschlägig vorbestrafte Frau freigesprochen
10. und zuletzt: Verurteilung eines Bürgermeisters wegen Vortäuschens einer Straftat bestätigt.