Sonntagswitz, heute zum International Customs Day (Tag der Zöllner/Zollunion) „Zöllnerwitze“

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Meine Liste der internationalen Gedenk-/Aktionstage sagt mir, dass am 26.01. der „International Customs Day (Tag der Zöllner/Zollunion)“ „gefeiert“ wurde. Deshalb hier heute im Sonntagswitz Witze zu Zöllnern:

Der Fernfahrer wird gefragt, ob er etwas zu verzollen habe.

„Nein, nichts“, antwortet er.

Der Zöllner öffnet die Plane des Lasters und sieht einen großen Elefanten, dem auf jeder Seite des Bauches ein halbes Brötchen klebt.

„Und was ist das?“

„Verdammt, sind sie pingelig. Darf man denn jetzt nicht mal mehr ein belegtes Brötchen mitnehmen?“


„Halt, stehenbleiben“, ruft der Zöllner, „öffnen Sie mal Ihren Rucksack!“

„Aber ich habe gar keinen Rucksack dabei!“

„Egal, Vorschrift ist Vorschrift!“


Der Zollbeamte beugt sich in das geöffnete Fenster des Wagens, fragt: „Alkohol, Zigaretten?“
Der Fahrer winkt ab: „Nein, bitte zwei Kaffee!“

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“

Mann: „Nein.“

Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“

Mann: „Sand.“

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.

Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig.

Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“

Mann: „Nur Sand.“

Zöllner: „Hmm, mal sehen …“

Der Sand wird diesmal gesiebt. Ergebnis: nur Sand.

Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor. Ergebnis: nur Sand.

Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“

Der Mann: „Fahrräder …“

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