Sonntagswitz, heute wegen „Victoria“ mal zu Wetter und Sturm

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Hier wirbelt es schon wieder. Nach Sturmtief „Sabine“ kommt heute dann „Victoria“, nicht ganz so schlimm wie „Sabine“, aber es wirbelt (schon). Und daher mache ich mal Witze zum Wetter/Sturm:

Seit Jahrzehnten erklären alle Eltern ihren Kindern: „Esst eure Teller leer, dann wird schönes Wetter!“

Und was haben wir davon?

Fette Kinder und eine Klimaerwärmung


Der Hotelchef hört wie der neue Portier telefoniert: „NEIN“, sagt der Portier, „das haben wir nicht. Ganz bestimmt nicht. Und kriegen wir auch in den nächsten Tagen nicht.“

Da reißt der Chef ihm die Hörer aus der Hand und schreit in die Muschel: „Natürlich, das haben wir, und das werden wir auch morgen haben. Und wenn es nicht reicht, besorgen wir Neues.“

Und dann flüstert er dem Portier zu: „Man sagt nie zu den Gästen, dass etwas nicht da ist, sie Trottel! Was will der Mann überhaupt?“

„Er fragt, ob wir schlechtes Wetter haben.“


Der empörte Ehemann: „Bei diesem Sauwetter soll ich einkaufen gehen? Da jagt man ja keinen Hund auf die Straße!“

Erwidert seine Frau ungeniert: „Ich hab ja auch nicht gesagt, dass du den Hund mitnehmen sollst!“


und dann war da noch:

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: „Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“

Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.

Noch einmal ist zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.

Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt …!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“ Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: „Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet …“

Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: „Oh jaaa …, das wäre schön.“

Darauf brüllt der Priester: „Dann steh‘ gefälligst auf und hol‘ dir deine scheiß Decke selbst!“

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