Den Wochenauftakt macht in dieser Woche ein Posting in eigener Sache, denn: Ja, manchmal reicht es mir (wirklich), was so von Kollegen an mich herangetragen wird. Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu dünnhäutig. Jedenfalls fand ich ein Telefonat aus der vergangenen Woche nun nicht gerade „prickelnd“. Also:
Mich erreicht der Anruf eines Kollegen. Der erklärt mir, dass er in einer Beratungshilfesache einen kleinen Gebührenstreit mit dem dafür zuständigen AG habe. Dies habe die Gewährung der von ihm geltend gemachten Gebühren abgelehnt. Nun habe er aber auf meiner Homepage eine Entscheidung des AG Mannheim zu der Problematik gefunden. Und er glaube, dass das AG, wenn er mit der Entscheidung komme, ihm die beantragte Gebühr gewähren werde.
Ich Blödmann denke: Oh schön, endlich mal einer, der sich für den Rechtsprechungsservice und die vielen dort eingestellten Entscheidungen zum RVG bedanken will. Aber: Nein, will er gar nicht, denn es geht dann wie folgt weiter: Er habe ja nun die Entscheidung des AG Mannheim auf meiner Homepage gefunden, die Entscheidung stehe aber nicht bei juris. Und er meine, das AG würde dem AG Mannheim (noch) eher folgen, wenn er eine Entscheidung von juris präsentiere.
Wer mich kennt, weiß, dass ich so schnell ja nun nicht sprachlos bin. Aber das hat mir dann doch die Sprache verschlagen. Nachdem ich mich gesammelt hatte, habe ich dann ganz vorsichtig gefragt, was ich denn nun nach seiner Meinung tun solle? Vielleicht bei juris anrufen und bitten, dass man die Entscheidung von meiner Homepage dorthin übernimmt oder gar beim AG Mannheim anrufen und dort bitten, dass man die Entscheidung doch bitte zur Veröffentlichung bei juris einreiche.
Dann war Kollege ob dieser „Hilfsangebote“ sprachlos. Damit hat er dann wohl nicht gerechnet. Er meint dann aber noch, ja nun, schließlich sei die Entscheidung und die Sammlung auf meiner Homepage nicht „amtlich“.
Und da ist mir dann „der Draht aus der Mütze gesprungen“. Ich habe „nachgelegt“ und ihn gefragt, was er sich eigentlich vorstelle? Ob ich die Entscheidungen, die auf meiner Homepage einstelle, selbst schreiben würde? Das könne doch nicht sei Ernst sein. „Juris“ sei im Übrigen auch keine „amtliche Sammlung“. Ich erhielte die Entscheidungen auf der Homepage zum großen Teil von den Kollegen, die sie erstritten hätten. Und meine Sammlung sei insofern „amtlich“, dass ich ihm eine ganze Reihe OLG-Entscheidungen nennen könne, in denen die OLG bei mir veröffentlichte Entscheidungen zitieren, zum Teil auch dann, wenn die Entscheidungen an anderer Stelle veröffentlicht seien. Seine Anfrage führe bei mir allmählich zu der Reaktion: Jetzt reicht es aber und ich mache nicht mehr weiter.
Das Gespräch hat dann nicht mehr lange gedauert. Der Kollege meinte noch, wir könnten wohl nicht zusammen kommen. Ich habe ihm beigepflichtet und wir haben den Anruf beendet.
Fazit: Nun, keine Sorge, ich mache weiter. Aber solche Anrufe lassen mich schon zweifeln, ob es überhaupt Sinn macht. Die RVG-Entscheidungen – und auch die anderen Rubriken -, die kostenlos genutzt werden können – bei Juris, Beck und Jurion u.a. kostet so etwas monatlich – werden mit einer Selbstverständlichkeit hingenommen, die ihresgleichen sucht. Darüber hinaus hat sich ein munterer „Anfragedienst“ entwickelt, gegen den ich im Grunde nichts einzuwenden habe, weil er für mich ein „Praxistest“ für meine Bücher ist. Aber, was zu viel ist, ist zu viel. Und dazu gehören solche Anrufe eben so wie die Geschichten mit der „aufdringlichen Werbung“ und der schlechten Lesbarkeit (Bin ich verantwortlich, wenn die Justiz nicht in der Lage ist, ihre Mitarbeiter technisch vernünftig auszustatten?)
Das brauche ich nicht. Und wie gesagt: Manchmal reicht es mir….
So, und nun wird weiter gearbeitet…. 🙂
Lieber Herr Kollege Burhoff…
Ruhig bleiben. 😉
Undank ist der Welten Lohn.
Und auf die Idee muss man erst einmal kommen, Sie auch noch anzurufen um weitere Dienstleistung für Lau zu bekommen… [kopfschüttel]
Ich nehme das mal als Anlass ein ganz Dickes
D A N K E S C H Ö N
für ihren unermüdlichen Arbeit und Ihren Service loszuwerden!
Herzliche Grüße,
Joachim Sokolowski
You make my day 🙂 .
Jetzt entsteht natürlich der Eindruck, ich hätte gepostet, um Dank abzufischen 🙂 . Aber danke für den Dank.
Lieber Kollege Burhoff (und Papst der Gebühren)
Um den Eindruck des „Abfischens“ noch ein bisschen zu verstärken:
Ich weiß gar nicht, wie viele Entscheidungen ich schon aus Ihrer Homepage selbst „abgefischt“ und (manchmal) gewinnbringend dem Gericht vorgelegt habe.
Ich habe auch so manchen Richter erlebt, der selbst auf Ihrer Seite stöbert.
Also: WEITERMACHEN!!!!
Und vielen Dank für die vergangenen und zukünftigen Fischzüge auf Ihrer Seite.
Viele Grüße
Silke Jaspert
Sehr geehrter Herr Kollege Burhoff,
wenn Sie schon so danach fragen ;o) … nein ernsthaft: tausend Dank für Ihre Mühen und den Service, den Sie uns bieten und der mir bereits mehrfach weiterhalf. „Meine“ Richter interessierte bisher übrigens stets weniger, wo eine Entscheidung veröffentlicht war, sondern was sie beinhaltete.
Auch ich äußere es nicht oft genug:
ein allerherzlichstes D A N K E S C H Ö N für Sie, Herr Kollege Burhoff!
Ihre Webseiten sind bei Google immer sehr weit oben, wenn ich nach bestimmten Themen suche. Das Blog ist eine großartige Ergänzung zu Ihren Büchen. Wenn ich lesenswerte Entscheidungen habe, steuere ich sie gerne bei (und meckere natürlich nicht, wenn sie es nicht auf Ihre Seite schaffen).
Hallo, *rotwerd“. Danke. Das war aber nun wirklich nicht meine Absicht, aber tut gut. Ich wollte keinen Dank „abfischen“, sondern einfach nur Dampf ablassen.
Und ab jetzt gibt es dann für weitere Kommentare heute Abend ggf. ein zusammengefasstes Dankeschön 🙂
Man muss erstmal die Hemmschwelle überwinden und die Dreistigkeit besitzen ein solches Gespräch zu führen. Ich glaube ioh wäre vor Peinlichkeit im Erdboden versunken!
Es ist wie im täglichen Leben: Alles muss immer schnell, sofort und natürlich kostenlos sein….
Auch von mir nochmal eindeutig: eine klasse homepage mit sehr vielen hilfreichen Beiträgen haben Sie da geschaffen(nicht nur Urteile oder Beschlüsse!)! DANKE!!!!
Lieber Herr Burhoff,
von solchen Ausreißern lassen Sie sich bitte nicht (dauerhaft) die Laune und den Spaß vermiesen. Dem vorgesagten schließe ich mich an.
Kolleg. Grüße
JJ
(jetzt weiter im Handbuch EV blätternd)
Lieber Herr Kollege Burhoff,
Sie sind eindeutig zu dünnhäutig.
Sie haben das falsch verstanden. Der Kollege hat das so gar nicht gesagt, auch nicht gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Was er vielmehr signalisieren wollte, war seine Bereitschaft, die auf Ihrer Seite veröffentlichten Urteile höchstselbst an Juris weiterzuvermitteln und dort für eine Veröffentlichung zu sorgen.
Immer diese Mißverständnisse… 😉
@ Kollege Schepers: Das Rückruderposting kommt dann noch 🙂
Lieber Herr Kollege Burhoff,
ich möchte mich auch ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Sie machen das toll! Ihr Arbeit ist für viele von uns eine wertvolle Unterstützung für den Praxisalltag. Aber am meisten gefällt es mir, das Sie mitdenken und kaum ein Blatt vor den Mund nehmen. Irgendwie macht es mir (und wahrscheinlich vielen anderen) Mut, das da auch noch einer ist, der den Wahn- und Schwachsinn den wir viel zu oft erleben noch anprangert und als solchen benennt.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Hallo Herr Kollege Burhoff,
ich reihe mich ein und sage auch mal herzlich & dick und fett: DANKESCHÖN. Ich zitiere Sie deutlich öfter als Juris und bin damit immer gut gefahren…… Bitte weiter so.
Freundlich und kollegial,
Frank Theumer
Ich schaue gerade hoch in das Regal und sehe das Buch Vereinsrecht, von Burhoff.
Ein Buch, das bislang auf alle meine Fragen eine Antwort wusste.
Machen sie bitte weiter so und lassen sie sich nicht ärgern.
Wie, „keine amtliche Sammlung“? Ist BGHSt etwa nicht die Abkürzung für „Burhoffs Gebührenhandbuch in Strafsachen“? Auch von mir ein herzliches Dankeschön für Ihre großartige Arbeit, die mir öfter, schneller und effektiver hilft als juris.
Ok, ok. Ich werde mir dann mal ein „Bezahlmodell“ überlegen 🙂 😀 .
Sehr geehrter Herr Kollege Burhoff,
ich möchte als (bisher stiller) Leser Ihrer Publikationen die Gelegenheit nutzen und herzlich Danke sagen für Ihre großartige Arbeit.
Freundliche Grüße
Lukas
Sehr geehrter Herr Kollege Burhoff,
eventuell muss ich dann eine Teilschuld auf mich nehmen, weil möglicherweise ich es war, der Ihnen die Entscheidung des AG MA zuschickte (Akteneinsicht bei Beratungshilfe?). Leider habe ich es nicht an Juris weitergeleitet, ich ging davon aus hier einen breiteren Personenkreis zu erreichen. Mea culpa 😉 Aber wie die Kollegen vor mir bleibt mir auch, mich herzlich für den von Ihnen betriebenen Aufwand und die wunderbaren Entscheidungen hier zu bedanken.
Nun ist es aber gut 🙂
Nee, Kollege Burhoff, ist es nicht. Ihre enzyklopädische Akribie und thematische Bandbreite sucht ihresgleichen und wird nicht fündig. Und deshalb nehmen Sie’s bitte an: D A N K E ! SIE dürften auch mal danach fragen, manch anderer nicht.
Und an den Anrufer, der Parallelfundstellen abzufragen suchte – für so Leute haben wir an der Uni früher Kurse gegeben, um ihnen falsches Vertrauen in Datenbanken etc. auszubimsen und eigene Recherche zu lehren. Wenn heute ein zwar öffentlicher, aber Privatmann so freundlich ist, dich an seiner Materialsammlung partizipieren zu lassen, dann suchst Du gefälligst selbst nach Alternativquellen. Und, wenn Du fündig wirst, meldest Du das ggf. zurück. Ansonsten setze und schäme dich. Und lege das Handy beiseite, zuviel davon gibt Mus-Hirn.
Ihre Seite ist wirklich Gold wert. Was mich nur etwas ärgert ist die viele Werbung für ihre Bücher. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dass der Blog die ausfiltert. Wenn Sie WordPress nutzen gibt es sowas glaube ich. ansonsten aber toll!
„Was mich nur etwas ärgert, ist die viele Werbung für ihre Bücher. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dass der Blog die ausfiltert. Wenn Sie WordPress nutzen, gibt es sowas, glaube ich“. Ich lasse das jetzt mal so stehen und mache daraus nicht den dritten Beitrag des heutigen Tages „In eigener Sache“.
Was meinen Sie denn, wie ich die Seiten finanziere? Mit dem Klingelbeutel….? Die Werbung steht das bewusst….
Lieber Herr Kollege Burhoff,
um es mit Oscar Wilde zu sagen: „Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.“
Ich nehme gerne Ihre Publikationen als „Schwert“.
Machen Sie weiter so!
Ja, das weiß ich natürlich, aber für einen Leser, der ihre Werbung schon sehr oft gelesen hat, wäre die Möglichkeit, diese auszublenden, sehr schön. Alternative: Sie drucken in ihren Büchern einen Code ab, dass man sie ausschalten kann. Wenn man die Bücher schon hat braucht man ja keine Werbung dazu. Oder dritte Möglichkeit: Etwas subtilere Werbung, vielleicht auch mal mit einer netten Dame und nicht nur Sie als sehr netten und kompetenten älteren Herrn.
@ Peter Klein: Ich frage mal meinen Webmaster, was ein solches Tool kosten würde. Ich melde mich wegen der Finanzierung dann bei Ihnen.
Ich verstehe nicht, was an der Werbung stören soll – sie läuft nicht über den Bildschirm sondern gesondert rechts. Wer sie nicht lesen will/muss/mag, lässt es.
Ich meine ja auch die Werbung in Ihren Blogbeiträgen. Die auf der Homepage blende ich ja ohnehin aus.
Ich frage mal lieber nach: Sie meinen das jetzt nicht ernst, oder?
Auch da gilt: Ich verstehe nicht, was daran stören soll. Wer sie nicht lesen will/muss/mag, lässt es. Und wen die Werbung da stört, der liest die Blogbeiträge eben nicht. „Pro bono“ ist ja ganz schön, aber allein davon kann der Mensch nicht leben.
Ok, wenn sie finanziell darauf angewiesen sind, dann können Sie das lassen. Das kann ich verstehen.
das beruhigt mich sehr – so viel Großmut
Lieber Herr Burhoff,
an dieser Stelle möchte ich einfach mal danke sagen für Ihre großartige Arbeit. Dank Ihnen und Ihrer Webseite ist die kleine blutjunge ReFa (ich) ziemlich fit auf gebührenrechtlichen und anderen Terrain.
Einfach ein dickes Danke für alles.
Liebe Grüße und Kopf hoch.
Sam
@Peter Klein:
Alt+F4 ist die geheime Tastenkombination, mit welcher in jedem (!) Browser sämtliche Werbebildchen verschwinden, auch jene von den Büchern des Herrn Burhoff. In Einzelfällen muss man nach dieser Tastenkomination noch die Enter-Taste drücken.
Lieber Herr KoIlege,
ich blöke nicht gerne mit der Masse, außer hier. Allen vorangegangenen Liebeserklärungen schließe ich mich an. Von Landgerichten bis hin zu Oberlandesgerichten habe ich schon die Wendung „steht bei Burhoff, habe ich Ihnen ausgedruckt“ angebracht, wenn ich eine andere Rechtsmeinung durchsetzen wollte. Durchweg kennt man Ihren Namen auch bei Gerichten und Staatsanwaltschaften und erkennt Sie als seriöse Quelle für Gerichtsentscheidungen.
Und ein Anruf wie den dieses Kollegen wollte Sie doch bitte mit etwas mehr Humor nehmen.
Machen Sie sich endlich mal an das Burhoff/Mälzer Kochbuch. Mein Vorschlag bei Facebook. Und ein Kollege hat mich tatsächlich gefragt, ob das wirklich kommt. Was soll ich ihm sagen?
🙂 Weiter so.
M.E.
Ich hab zwar als interessierter Laie mit Gebührenrecht nichts im Sinn, aber der Blog ist einer der interessantesten in Netz weil er sehr auf die richtige Anwendung des Rechts abstellt und nicht auf Polemik. Und das dies konsequent mit Entscheidungen unterlegt wird macht den Blog tatsächlich zum Nachschlagewerk (mit Hilfe von Google). Das ist in dieser Form einzigartig.
Und die Werbung für die Bücher ist sehr zurückhaltend und angemessen. Da die Bücher auch noch richtig gut sind habe ich damit kein Problem obwohl ich Werbung nicht besonders mag.
@ Thorsten Hein: Das finde ich jetzt nicht gut 🙂 :-). Aber ich glaube, dass der Herr Kleind as gar nicht wissen wollte 🙂
So, dann zum Abschluss des Tages ein herzliches Dankeschön an alle Kommentatoren für die vielen Blumen 🙂 😀
Bitte sehr. Sie sind meines Erachtens ein Held des Alltags. Deswegen sollten Sie einfach einmal genießen. Machen Sie weiter so, Herr Burhoff, und bleiben Sie weiter so wie Sie sind und waren.
Da ich die gelegentlich übersteigerte Erwartungshaltung von Internetbenutzern aus eigener Erfahrung kenne: Das gehört halt zum Leben von jemanden, der Nutzwert im Internet bereit stellt, dazu (auch wenn es zugegeben manchmal schwer fällt).
Das Anliegen des Anwaltes hat mich zum Grinsen gebracht, ich finde es drollig.
Wenn es die dummen und anmaßenden Juristen nicht gäbe, würde es schwer fallen, sich abzuheben. 😉
Danke 🙂
Die von Ihnen eingestellten Entscheidungen – gerade im Gebührenrecht – haben mir schon häufig das ausschlaggebende Argument bei der Auseinandersetzung mit dem Bezirksrevisor geliefert. Geld, das dann zum Teil postwendend in die Neuauflage Ihrer Bücher wandert 😉
Und im Übrigen wird „burhoff.de“ sogar schon von Universitäten für zitierfähig erklärt.
Strafrechtliche Lehrstühle in Saarbrücken haben als Beispiel für Zitate von Online-Rechtsprechungsdatenbanken sogar ausdrücklich einen Zitiervorschlag für burhoff.de aufgenommen.
Ist leider derzeit nicht abrufbar, weil gerade keine Hausarbeit läuft. Aber ich habe hier noch eine Fassung der Zitierrichtlinien liegen 🙂
Qualität setzt sich eben durch 🙂
Ja, das stimmt. Sie sind für mich der tollste (!) Gebührenrechtler
überhaupt. Und zudem auch noch blendend aussehend. Wenn ich eine Frau wäre wären Sie mein nächster Fang.
*hust*
@ Peter Klein: Finden Sie das eigentlich witzig oder was soll der Blödsinn?
Ehre wem Ehre gebührt 🙂
Sehr geehrter Herr Kollege Burhoff,
bitte nicht verzagen und wie bisher weitermachen. Ich möchte nicht auf Ihr herausragendes Internetangebot verzichten. Leider wird es immer wieder Kollegen geben, die den hier betriebenen Aufwand nicht zu schätzen wissen.