Und dann der Sonntagswitz – bei dem Wetter, das wir heute haben, mal schnell zum Sommer. Ehe er wieder vorbei ist :-).
Da sind dann:
Was ist die gefährlichste Jahreszeit?
Der Sommer: Die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird gesprengt.
Nach den Sommerferien ist bei der Lehrerin und ihren Zweitklässlern, die sie auch schon im Vorjahr in der Ersten hatte, der Schulrat zu Gast. Sie schreibt einen Satz an die Tafel, den die Schüler vorlesen müssen: „Die Wiese ist schön grün.“
Keiner meldet sich.
Die Lehrerin: „Na, wer kann mir diesen Satz denn vorlesen?“ Niemand.
Da meldet sich plötzlich Fritzchen aus der letzten Reihe. Der Lehrerin wird schon ganz Bange, da Fritzchen zu den schlechteren Schülern gehört und im Vorjahr noch nicht recht lesen konnte.
Die Lehrerin: „Ja Fritzchen, bitte.“ Fritzchen liest vor: „Die Lehrerin hat einen knackigen Arsch.“ Darauf die Lehrerin: „Nein Fritzchen, nein, hier steht doch: Die Wiese ist schön grün.“
Fritzchen dreht sich zur Seite und sagt zum Schulrat, der neben ihm sitzt: „Du Depp, wenn du schon nicht lesen kannst, dann sag mir wenigstens nichts Falsches vor!“
Honecker schaut am Morgen aus seiner Villa in Wandlitz und sieht die Sonne aufgehen. Er sagt: „Guten Morgen, liebe Sonne!“
Darauf die Sonne: „Guten Morgen, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik!“
Nach dem Mittagessen geht Honecker wieder an ein Fenster und grüßt sie wieder: „Guten Tag, liebe Sonne!“
Darauf die Sonne: „Guten Tag, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik!“
Am Abend geht Honecker nochmal an ein Fenster und verabschiedet sich: „Guten Abend, liebe Sonne!“
Darauf die Sonne: „Jetzt kannst du mich am Arsch lecken, jetzt bin ich im Westen!“
Der Kunstlehrer zeigt ein Bild und fragt die Schüler:
„Was wird hier dargestellt, ein Sonnenaufgang oder ein Sonnenuntergang?“
Darauf Fritzchen: „Ein Sonnenuntergang, kein Künstler steht so früh auf!“