Sonntagswitz, heute zu „glücklich“ und zum „Glück“, können wir ja alle gebrauchen….

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Und dann der Sonntagswitz. Tja, was macht man da in Zeiten von Corona? Sicherlich keine Witzen über Corona, obwohl Psychologen ja sagen, das dürfe man, weil es zur Entspannung beitragen soll. Ich lasse es aber lieber trotzdem, weil ich auf die dann auflaufenden Kommentare keinen Bock habe.

Also habe ich ein wenig „geforscht“ und habe festgestellt, dass wir am 20.03.2020 – also Freitag, den „Weltglückstag“ „gefeiert“ haben. Passt doch ganz gut, denn Glück können wir alle im Moment ja wohl gebrauchen. Onwohl: Ich bin mir darüber im Klaren, dass die UN mit dem „Weltglückstag“ etwas anderes gemeint hat bzw. feiern will. Aber „Glück“ passt trotzdem.

Und da sind dann:

„Meine Schwiegermutter ist ein Engel!“

„Hast du ein Glück. Meine lebt noch.“


Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und einem unglücklichen Ehemann?

Der eine hat ein trautes Heim. Der andere traut sich nicht heim.


Eine Frau sagt zu ihrem Mann: „Früher warst du glücklich, wenn du mich bloß ein paar Stunden am Tag sehen konntest.“

Er: „Daran hat sich nichts geändert!“


Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin.

Da kommt der Biber an: „Ey Hase, was is’n mit Dir los? Haste was geraucht? Ich will auch was abhaben.“

Hase: „Nee alles meins. Das brauch ich selber noch.“

Biber: „Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren!“

Hase: „Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst unter.“

Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin.

Da kommt das Nilpferd an: „Biber was geht ab? Du hast bestimmt was geraucht? Gib mir auch mal was ab!“

„Nee, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen.“

Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen.

Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit: „Ausatmen, Biber, ausatmen!!!“

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