Es ist Sonntagswitzzeit, und: Fast hätte ich es verpasst, das größte Volksfest der Welt, nämlich das Oktoberfest. Aber heute „läuft“ es noch, das Bier natürlich auch, so dass ich noch einige Oktoberfestwitze bringen kann. Also:
Ein Engländer sitzt beim Oktoberfest neben einem Münchner.
Fragt der Engländer: „Are you smoking?“
Der Münchner: „Na, a Lederhosn.“
Den hatten wir schon mal:
Der bullige Catcher zerquetscht auf der Kirmes vor den Augen des begeisterten Publikums eine Zitrone, bis er keinen Tropfen mehr herausbekommt:
„Damen und Herren, hoch verehrtes Publikum. Wenn es jetzt noch jemand schafft, aus dieser Zitrone nur noch einen einzigen Tropfen herauszubekommen, dann zahle ich demjenigen sofort 500 EUR bar auf die Hand!“
In der letzten Reihe meldet sich ein schmächtiger älterer Herr, wird auf die Bühne gebeten und fängt an, die zerquetschte Zitrone zu bearbeiten. Tatsächlich gelingt es ihm, noch zwei Tropfen herauszubekommen.
Fragt der bullige Catcher sichtlich irritiert und verblüfft das schmächtige Kerlchen: „Donnerwetter, was machen Sie denn von Beruf?“
„Ich bin Finanzbeamter!“
Ein Düsseldorfer, ein Kölner und ein Münchner sitzen in der Kneipe. Der Düsseldorfer bestellt sich ein Altbier, der Kölner bestellt sich ein Kölsch und der Münchner bestellt sich eine Cola.
Die anderen beiden schauen ihn blöd an und fragen warum er sich denn nun eine Cola bestellt hat. Darauf sagt der Münchner:
„Wenn ihr kein Bier trinkt, dann trinke ich auch keines.“
Ein Norddeutscher und ein Bayer diskutieren auf dem Oktoberfest.
Der Bayer: „Also, bei uns trinkt man jeden Abend so 4 bis 5 Maß Bier.“
Der Norddeutsche entsetzt: „Also, ich trinke nur, wenn ich Durst habe.“
Der Bayer seufzt: „Die Preißn, wie die Tiere sind’s …“
Noch einer:
Ein Berliner, frisch im Münchner Hauptbahnhof angekommen, fragt an der Infotmation: „Wie komme ich zum Löwenbräukeller“? „Jo, do nemans die U1 zum Stiglmairplatz, von da d‘ Nymphenburger Stroßn bis zur Dachauer Stroßn, dann links, do hörn’s scho brüllen“. „was, die Löwen?“ „na, die Preißn“.