Sonntagswitz, heute zu Beginn der 5. Jahreszeit: Karneval

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Heute ist der 11.11., also im Rheinland – und vielleicht auch in anderen Gegenden – der Beginn der 5. Jahreszeit Fastelovend, Karneval, Fasching. Und das bringt hier natürlich Witze dazu, denn wann hat man das schon mal auf einem Sonntag:

Was haben Berliner mit dem Karneval zu tun?
Sie werden gegessen.


„Mama, was bedeutet Alaaf?“
„Sei still Junge, wir wohnen in Düsseldorf!“


Der Kölner Kardinal ist gestorben. Er hat seinen Papagei dem Papst vererbt. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag, wenn der Kardinal morgens ins Zimmer kam, zu sagen: „Guten Morgen, Eminenz.“

Als der Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: „Guten Morgen, Eminenz.“

Der ganze Vatikan ist aber entrüstet, dass der Papagei nicht „Guten Morgen, Eure Heiligkeit“ sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen – vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: „Wissen Sie war, Eure Heiligkeit, morgen gehen Sie in vollem Ornat mit Tiara, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als „Heiligkeit“ zu sagen.

Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst in vollem Ornat ins Arbeitszimmer.

Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: „Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!“


Und dann noch:

Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere./

Er antwortet: „Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen.“

Sie beruhigt ihn: „Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst.“

Darauf er: „Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben.“

Die Nonne: „Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik.“

Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: „Ich bin Junggeselle und Katholik.“

„Ok,“ sagt die Nonne, „dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab.“

Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.

„Mein Sohn,“ fragt die Nonne, „warum heulst du denn jetzt?“

„Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude.“

Darauf die Nonne: „Nimms nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!“


Und nein, ich brauche keine Kommentare…………..

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