Zum Pfingstfest dann natürlich „Pfingstwitze“ bzw. solche zum heiligen Geist, ist übrigens – wenn schon Statistik, dann auch hier – der 288. Sonntagswitz. Bei der Vielzahl dieser Postings kann es da schon mal zu Doppelungen kommen. Hoffentlich heute nicht:
zunächst den, den hatte ich aber – glaube ich – schon mal:
Ein Katholischer Pfarrer lädt einen befreundeten jüdischen Rabbi zum Pfingstfest ein und in einem Gespräch über Glaubensfragen fragt der Pfarrer den Rabbi:
„Mein Freund, wann wird der Zeitpunkt kommen, an dem Ihr ein Schweinesteak mit mir esst.“
Entgegnet der Rabiner: Auf Eurer Hochzeit, Herr Pfarrer.
Der Papst reist anonym nach Venedig und fällt dort aus einer Gondel. Das Wasser ist zwar nicht tief, aber der Papst versinkt immer weiter.
Da kommt ein Gondolieri vorbei und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“
Der Papst sagt: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“
Der Papst versinkt immer weiter, ihm steht das Wasser schon bis zum Hals, als der Gondolieri wieder vorbei kommt und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“
Der Papst antwortet wieder: „Nein, der Heilige Geist wird mir schon beistehen.“
Als der Papst nun ertrunken ist und im Himmel vor dem Heiligen Geist steht, sagt er zu ihm: „Wenn man dich schon mal braucht, bist du nie da!“
Worauf der Heilige Geist antwortet: „Na wer, glaubst du denn, ist die ganze Zeit vor dir hin und her gerudert?“
Wer ist der erste uns bekannte Kellner?
Der Heilige Geist, denn er nahte mit Brausen.
Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt – der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen.
Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frisst den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden – genau in das Golf-Loch.
Sagt der Heilige Geist zu Jesus: „Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?“
und dann war da noch – passt allerdings auch zu jedem anderen Fest, passt aber derzeit ganz gut 🙂 -;
Bill und Hillary Clinton besuchten zu Pfingsten einmal Hillarys Heimatstadt.
An einer Tankstelle im Ort umarmte Hillary den Tankwart herzlich. Dieser küsste sie und nahm nicht mal Geld für das Benzin.
Beim Weiterfahren erklärte Hillary, dass sie soeben ihren Jugenfreund nach 30 Jahren wiedergetroffen hätte.
Darauf Bill: „Denk mal, wenn Du den damals geheiratet hättest, dann wärst du heute Besitzerin einer Tankstelle“.
Antwortet Hilary: „Oh nein, Bill, da irrst Du aber gewaltig! Der Tankwart wäre heute Präsident der Vereinigten Staaten…“
Naja, der Brüller mit dem Gondoliere ist eine Wiederholung vom letzten Jahr. Ist aber natürlich schwer festzustellen, also kein Vorwurf whatsoever.
Beginnende Demenz 🙂