Allen, die das Blog und die Sonntagswitze verfolgen, musste klar sein, dass nach diesem Posting “Ich war noch niemals in New York” – jedenfalls nicht mit dem Schiff – natürlich Kreuzfahrtwitze kommen mussten (hatten wir übrigens schon mal hier: Sonntagswitz: Heute mal zu Kreuzfahrten). Zur Standortbestimmung übrigens: Irgendwo auf dem Meer zwischen Oslo und Bergen. Also:
Das Ehepaar hat eine zweiwöchige Kreuzfahrt gebucht. Fragt sie morgens: „Welchen Wochentag haben wir heute, Karl-Heinz?“ „Montag.“ „Dann ist das da draußen Genua.
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Eine junge Sekretärin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt ihrer Träume. In ihrem Tagebuch steht zu lesen:
Montag: Ich habe die große Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapitänstafel gebeten zu werden.
Dienstag: Ich habe den Vormittag mit dem Kapitän auf der Brücke verbracht.
Mittwoch: Der Kapitän hat mir Anträge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind.
Donnerstag: Der Kapitän hat mir gedroht, er werde das Schiff versenken, wenn ich nicht nachgebe.
Freitag: Ich habe 2.200 Menschenleben gerettet.
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Und dann noch – etwas länger:
Ein junger erfolgreicher Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsierte sich bestens, bis das unvermeidliche passierte: das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert.
Staunend fragt er: „Woher kommst Du?“ „Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging“, antwortete sie. „Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist.“ „Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz.“ „Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug.“ „Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen.“ Der Mann war schockiert. „Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne!“ schlug die Frau vor.
Nach ca. 10 Min. legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau angemalt war.Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: „Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, – einen Drink?“ „Nein, Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!“ „Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?“ Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte.
Dann sagt sie: „Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat.“ Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. „Die Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert“, denkt er. Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet Ihn, sich zu Ihr zu setzen. „Sag mir“, sagt sie verführerisch, während sie sich näher an Ihn setzt, „wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest…. Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten musstest… Du weißt….“ Sie schaut ihm tief in die Augen.
Er kann nicht glauben, was er da hört. Er schluckt: „Meinst Du…? Ist das möglich…? Kann ich wirklich die Fußball-Bundesliga von hier aus sehen…
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