Wir Juristen haben ja auch viel mit Sprache zu tun: Wie sage ich es, was sage ich und was sage ich wie, wie versteht es der Beklagte, der Angeklagte, das Revisionsgerichte? Von daher: Präzise muss es sein. Zu begrüßen (?):-) ist deshalb der Versuch zur „Entmannung unserer Sprache„. Zwar nicht hier, aber in „der“ Schweiz, die vielleicht bald „das Schweiz“ heißt. Ein Anfang ist gemacht :-). Schön die Sache mit dem „herrenlosen Damenfahrrad“: „“In der Berner Herrengasse – pardon: in der Berner Gruppengasse wurde heute Vormittag ein kaufkundschaftsloses Velo für weibliche Verkehrsteilnehmende sichergestellt.““