Schlagwort-Archive: Sonntagswitz

Sonntagswitz: Heute zum 2. Advent

© Teamarbeit – Fotolia.com

Heute ist der 2. Advent. Nun, da, wo ich derzeit bin – zwischen den Malediven und Malysia – nicht, jedenfalls hoffe ich, dass Aida Cruises keine Adventskränze geordert hat 🙂 . Aber für die daheim gebliebenen Witze zum Advent:

Sagt der Freund: „Meine Frau wünscht sich etwas zu Weihnachten, das ihr zu Gesicht steht!“

Rät der Freund: „Kauf ihr einen Faltenrock !“


„Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen, um Weihnachtseinkäufe zu machen.“

„Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben !“

„Eben deshalb bin ich ja so besorgt !“


Eine Blondine zur anderen: „
Mein Mann will mir zu Weihnachten ein Schwein schenken.“
„Das sieht ihm ähnlich.“
„Wieso? Haben Sie es denn schon gesehen?“


und dann noch – hatte ich aber schon mal:

Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn umbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß Fritzchen den Josef mitgenommen hat.

Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat.

Jetzt wird es dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder.

Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: „Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!“

Sonntagswitz: Heute dann (endlich) Kreuzfahrten usw.

© Teamarbeit – Fotolia.com

So, heute bin ich auf See/auf dem Schiff, und daher passen Kreuzfahrtwitze oder solche zu Schiffen usw. ganz gut. Ich hoffe nur, dass ich nicht doch den ein oder anderen davon schon hatte. Hier dann also:

Zufällig hört der Kapitän, wie ein Matrose zu einem anderen sagt, er solle den Fußboden schrubben.
Schnauzt der Kapitän den Matrosen an: „Wir sind hier auf einem Schiff, und hier heißt das nicht „Fußboden“ sondern „‚Deck“, und vorne ist der „Bug‘ und hinten das ‚Heck“. Merk dir das gefälligst, sonst werfe ich dich durch das kleine, runde Fenster da hinten!“


Bei der Marine nehmen sie jetzt übrigens nur noch Nichtschwimmer!
Die verteidigen nämlich die Schiffe länger!

und dann noch – hatte ich, glaube ich – schon mal:

Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean.
Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.
„Was hat der denn?“ fragt ein Passagier den Kapitän.
„Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“


Und den auch, aber der ist immer wieder schön.

Ein Magier arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik. Weil die Zuschauer jede Woche verschieden sind, führt der Magier jede Woche die selben Tricks vor. Immer und immer wieder. Doch es gibt ein Problem. Der Kapitän hat einen Papagei und dieser beginnt zu verstehen, wie die Tricks des Magiers funktionieren. Wenn er die Tricks verstanden hat, ruft er laut in die Show hinein:
„Schaut, es ist nicht der gleiche Hut.“
„Schaut, er versteckt die Blumen unter dem Tisch.“
„Hey, warum sind alle Karten Asse?“
Der Magier ist sauer, aber weil es der Papagei des Kapitäns ist, kann er nichts unternehmen.

Doch dann hat das Schiff eines Tages einen Unfall und sinkt. Der Magier findet sich auf einem Stück Holz mitten im Ozean wieder, zusammen mit dem Papagei. Sie starren sich gegenseitig an, doch keiner spricht ein Wort. Dies geht so einen Tage vor sich, dann noch ein Tag und noch ein Tag.

Nach einer Woche sagt der Papagei schließlich: „OK, ich gebe auf. Wo ist das Schiff?“


 

Sonntagswitz: Ich bin in Dubai, daher heute zu Dubai und/oder Scheichs

© Teamarbeit – Fotolia.com

Wer gedacht hatte, dass es heute Sonntagswitze zu Kreuzfahrten gibt, der hat sich getäuscht. Der muss leider noch eine Woche warten. denn noch bin ich ja nicht auf dem Schiff, sondern noch in Dubai. Daher heute Witze zu (Öl)Scheichs, und zwar::

„Ach, ich liebe sportliche Frauen“, sagt der Scheich.
„Erst kürzlich habe ich eine Damenfußballmannschaft geheiratet.“


Ein Ölscheich in einer Galerie:
„Ich bewundere Picasso – niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“


Ein Ehepaar will seine Ferien in Dubai verbringen. Bedauerlicherweise ist der Flug bereits komplett ausgebucht, darum beschließt die Frau, erst einen Tag später anzureisen. Der Mann bezieht also sein Zimmer und schickt seiner Liebsten gleich eine E-Mail. Blöderweise vertippt er sich und anstatt seiner Angetrauten erhält eine Witwe die Mail.

Diese kommt gerade von der Beerdigung ihres Mannes und will nur schnell die Kondolenzschreiben ihrer Freunde beantworten.

Nachdem sie die erste Nachricht gelesen hat, fällt sie mit einem lauten Schrei in Ohnmacht.

Ihr Sohn kommt um zu sehen, warum seine Mutter das Bewusstsein verloren hat. Dabei fällt sein Blick auf den Computer:

„TO: Meiner lieben Frau

FROM: Deinem nun getrennten Ehemann

SUBJECT: Bin angekommen

Hallo Schatz,

ich bin eben angekommen und finde es wirklich spitze.
Für deine morgige Ankunft ist alles vorbereitet.
Zum Schluss wünsche ich dir noch, dass deine Reise genauso angenehm wird, wie meine es war.

P.S. Verdammt heiß hier unten!!!“

Ich weiß, kann man für jeden Ort machen 🙂


Mail des Sohns des Scheichs an seinen Papa:

„Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich… ich fühle mich sehr wohl hier. Mir ist es nur etwas peinlich mit meinem Ferrari 599 GTB aus massivem Gold in die Uni zu fahren, wo fast alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen.
Dein Sohn Nasser“

Am nächsten Tag, erhält Nasser eine Antwort von seinem Vater:

„Mein Lieber Sohn, Ich habe 200 Millionen Dollar auf dein Konto überwiesen. Mach uns nicht lächerlich, du gehst sofort und kaufst dir auch einen Zug.
In Liebe, Papa“


 

Sonntagswitz: Heute mal wieder zu Blondinen

© Teamarbeit – Fotolia.com

Heute bietet sich für mich thematisch nichts an, daher greife ich zurück auf Blondinenwitze, und zwar auf:

Warum tragen Blondinen einen Ballen Stroh auf dem Rücken?

Speichererweiterung.


Warum stellt eine Blondine ihren Computer auf den Boden?

Damit er nicht abstürzen kann.


Unterhalten sich zwei Blondinen.

Sagt die eine: Habe gestern einen Schwangerschaftstest gemacht.

Meint die andere: „Und? Waren die Fragen schwer?“


Warum ist eine Blondine stolz, wenn sie ein Puzzle mit 50 Teilen nach nur sechs Monaten fertig bekommt?

Weil auf der Packung steht „vier bis sechs Jahre“.


 

Sonntagswitz: Wegen Opa 2.0 zu Kindern, Großeltern und alten Leuten

© Teamarbeit – Fotolia.com

Auch heute natürlich ein Sonntagswitz. In dieser Woche war es schwierig(er) für mich, mich für eine Thematik zu entscheiden: Da gab es eine große Auswahl, nämlich 100.- Jahrestag der russischen Oktoberrevolution, der Beginn der 5. Jahreszeit am gestrigen Samstag, dem 11.11., in zumindest einigen Landesteilen und dann „mein2 Ereignis „Opa 2.0“. Ich habe mich dann für „Opa“ 2.o entschieden und bringe Witze zu Kindern, Großeltern und alten Leuten. Passt (mir) am besten. Und da sind:

Der Verkehrspolizist in Ostfriesland sieht eine alte Dame neben dem Zebrastreifen über die Straße tippeln.
„Oma“, ruft der, „Sie müssen auf den Strich gehen!“
Antwortet die: „Hab ich nicht nötig. Ich hab ja meine Rente!“


Die Neunjährige schreibt der Oma eine Ansichtskarte aus dem Urlaub:
„Liebe Omi, ich schreibe ganz langsam, weil Mutti gesagt hat, dass du nicht mehr so schnell lesen kannst…..“


„Ein kleines Mädchen wurde von seiner Klassenlehrerin darüber befragt, was sie von den Omas halte.
Sie antwortete:

„Eine Oma ist eine Frau, die keine Kinder hat. Das ist der Grund, weshalb sie die Kinder anderer mag.“

Und sie fuhr fort: „

Die Omas haben nichts zu tun. Sie brauchen lediglich, da zu sein. Wenn sie mit uns spazieren gehen, laufen sie langsam, ohne die schönen Blätter oder Raupen zu zertreten. Nie sagen sie: – Geh schneller!“

Für gewöhnlich sind die Omas dick, aber nicht so sehr, so dass sie uns die Schnürsenkel unserer Schuhe nicht zubinden können.

Sie wissen, dass wir immer ein ganz dickes Stück Kuchen, oder sogar das Größte brauchen.

Eine echte Oma schlägt nie. Sie schimpft und lacht zugleich.

Die Omas tragen eine Brille und ab und zu können sie sogar die Zähne herausnehmen.

Wenn sie uns eine Geschichte vorlesen, überspringen sie nie einen Absatz und sie haben gar nichts dagegen, wenn wir die gleiche Geschichte mehrmals vorgelesen haben möchten.

Sie sind nicht so gebrechlich, wie es behaupten, selbst wenn sie öfter sterben als wir.

Jedermann sollte versuchen, eine Oma zu haben, vor allem diejenigen, die keinen Fernseher besitzen.“


Und immer wieder schön:

Fritzchen geht mit seiner Oma in die Stadt.
Er findet einen Fünfeuroschein. Als er ihn aufheben will, sagt die Oma: „Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!“

Sie gehen weiter. Fritzchen findet einen Zehneurokschein.
Die Oma sagt wieder: „Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!
Auf dem Rückweg fällt die Oma hin. Sie bittet Fritzchen um Hilfe.
Da sagt dieser: „Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!“