Ein Autofahrer, der von seiner Ehefrau auf dem Beifahrersitz begleitet wird, wird von der Polizei angehalten.
Der Polizist sagt: “Guten Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!”.
Der Fahrer erwidert: “Herr Wachtmeister, das kann gar nicht sein, ich hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss ihr Radargerät neu kalibriert werden!?”
Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt: “Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein Tempomat…”
Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner Frau und murmelt: “Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?”
Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: “Du solltest dankbar sein, dass dein Radarwarner dich wenigstens ein bisschen runtergebremst hat, bevor du gemessen wurdest!”
Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frau ärgerlich an und knurrt: “Verdammt, halt endlich deinen Mund!”
Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drückt bemerkt er noch: “Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht angeschnallt sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!”
Der Fahrer entschuldigt sich: “Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen.”
Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: “Schatz, lüg doch den Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!”
Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine Frau an: “Herrgott, halt endlich deine Klappe!”
Der Polizist schaut die Frau an und fragt: “Redet Ihr Mann immer so mit Ihnen?”
Die Frau lächelt nur und sagt…
… “Nein, nur wenn er was getrunken hat.”
So eine Frau kann ich mir nicht leisten …
Den kenn ich so, dass der Polizist am Ende die Strafzettel zerreisst und sagt: Mit der Frau sind Sie genug gestraft…
Ist doch alles nicht verwertbar, der Mann wurde weder belehrt schweigen zu dürfen, einen Anwalt beizuziehen und seine Frau nicht über ihr Aussageverweigerungsrecht !
würde sich natürlich im „wirklichen Leben“ nie so abspielen :-); man könnte aber sicherlich auf die Idee kommen, von „Spontanäußerungen“ zu sprechen :-))
Aber immerhin – alles tateinheitlich. 😉
Schliesslich hat das Jurastudium der Tochter genug gekostet, dennoch sind die Einnahmen mäßig, da muss Mutti und Vati dem Mädel mal Arbeit verschaffen. Tateinheit ist dann natürlich ungünstig.
Wenn Alice Schwarzer den Sonntagswitz findet, ist der arme Burhoff böse dran. Denn die BILD Starjournalistin findet daran bestimmt was frauenfeindliches und produziert neue Themen für die Zeit nach Kachelmann schon mal vor.
super, das wird die Lesefrequenz steigern 🙂
…und meine Schreibfrequenz über Alice Schwarzer steigern, die sich wahrscheinlich grün und blau ärgert, nicht auch eines der Kachelmann-Lausemädchen geworden zu sein… .
dann aber: der arme Herr Kachelmann 🙂
ich möchte mal die Frauenquote bei den Kommentaren steigern.
Zusätzlich zu den Vorrednern noch:
Dumm gelaufen. Mannhätte sich eher überlegen müssen wenn er Frau mitnimmt wo er doch um ihr Bestreben nach der Wahrheit und ihr Mitteilungsbefürfnis weiß. Also entweder Frau zu Hause lassen und unbefangen fahren oder Frau mitnehmen und nicht zu schnell fahren.
Oder wollte er nur schnell nach Hause, um nicht länger ihrem Gerede ausgesetzt zu sein. Dann doch mindestens Strafmilderungsgründe.
Mir würde der Witz auch gut gefallen mit der Frau am Steuer und dem Mann als Beifahrer der doch – fast – immer besser weiß wie Frau Auto fahren sollte. 🙂
Und zu unserer selbst ernannten Frauenbeauftragen von – vermeintlich – Kachelmanngeschädigten, Frau Alice Schwarzer nur soviel: Sie ist der lebende Beweis dafür, wie Frau oder auch Mann auch gute Arbeit in der Vergangenheit mit einem Schlag kaputt machen kann. Oder sind das bereits erste Anzeichen von Altersstarrsinn. 😉
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