Heute dann mal „Kinderwitze“. Bieten sich an, nachdem ich am Freitag Besuch der Eneklin hatte. Also dann:
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint: „Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?“Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und läßt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sch….e!“
Ein junges Paar mit fünfjährigem Sohn hat keinen Babysitter gefunden, also denken sie sich: „Lassen wir ihn doch auf der Terrasse und sagen wir ihm, dass er uns über alles informieren soll, was er sieht. Das hält ihn beschäftigt, und wir haben mindestens ne Stunde für uns.“
Gesagt getan, der Sohnemann ist eifrig bei der Sache, während die Eltern sich unbeobachtet fühlen.
Und dann ruft/erzählt der Sohn: „Hmmm also, da kommt ein Auto, da unten parkt einer falsch, Frau Pacholke klopft ihren Teppich aus und die Meiers gegenüber haben wohl grade Sex.“
Vater ruft: „Was? Woher weißt Du das?“
„Na deren Kind steht auch auf’m Balkon…“
„Na, was habt ihr denn heute Schönes in der Schule gemacht?“, fragte die Mutter ihre Tochter.
„Och, wir haben männliche Prostituierte gemalt.“
„Ihr habt was gemalt?“
„Na, Strichmännchen.“
und dann noch – wird wahrscheinlich kommentiert werden 🙂 :
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen.
Hein hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: „Sag mal Hein, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum jenes?“
Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen…“