Ich hatte ja vorhin schon geschrieben, dass es trotz der Ereignisse vom vergangenen Freitag auch heute einen Sonntagswitz geben soll (vgl. hier Wochenspiegel für die 46. KW., das war die „Verteidigerposse“ bei NSU, Dashcams, und Richter und Talkshows). Ist aber natürlich nicht so einfach. Ich habe mich dann für den Begriff „Zeit“ entschieden bzw. für Witze mit dem Stichwort:
Das junge Paar wartet schon längere Zeit im Vorzimmes des Standesbeamten.
Schließlich erhebt sich die Braut und geht in das Trauungszimmer. „Müssen wir noch lange warten?“, fragt sie, „er wird nämlich schon nachdenklich …“
„Ein Glück, dass Sie endlich zur Untersuchung kommen, es war höchste Zeit!“
„Weiß ich, Herr Doktor, drei Tage vor dem Ersten wird überall das Geld knapp!“
Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewußtlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes Mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedes Mal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird.
Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: „Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt.“
„Na ja“, meint der andere, „aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“
Und dann war da noch die Frage:
Ich habe gerade Zeit, wo gibt es nichts zu tun?