Sonntagswitz, zum „Welttourismustag“ zum Reisen

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in der vergangenen Woche wurde der „Welttourismustag“ „gefeiert“. Daher gibt es heute hier Witze zu Tourismus und/oder Reise(n), und zwar.

Im Reisebüro klingelt das Telefon.

„Haben Sie Reisen nach Ägypten?“

„Ja.“

„Welche Ferienorte bieten Sie an?“

„Alexandria, Dumanhur, Kairo …“

„Dumanhur passt.“

„Und wann möchten Sie da hinreisen?“

„Gar nicht. Ich brauche nur den Ortsnamen fürs Kreuzworträtsel.“


Eine Frau kommt zum Hausarzt, bedeckt mit Platzwunden und Blutergüssen. Sie erzählt, dass ihre Verletzungen von ihrem Mann stammen.

Wundert sich der Doktor: „Ich dachte, der sei verreist?“

Sie: „Das dachte ich auch!“


Ein Vertreter kommt vorzeitig von der Reise zurück und klingelt übermütig an der Wohnungstür. Seine Frau öffnet ihm nackt.

„Nanu“, ruft sie überrascht und taumelt ein Stück zurück, „du klingelst ja wie der Briefträger!“


Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

„Ja“, sagt da der Polizist, „so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur.“

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