Und dann der Sonntagswitz. Heute zu „Müttern“, das ja heute „Muttertag“ gefeiert wird. Ist alles nicht böse gemeint – wie gehabt – und es gibt auch einen Glückwunsch vorab. Und da es, da ich nun schon lange Sonntagswitze bringe, immer schwieriger wird, etwas zu finden, habe ich einfach mal so geschaut, was ich in den letzten Jahren so zu dem Thema hatte.
Und da sind dann (wieder):
Die junge Ehefrau kommt zu ihrer Mutter: „Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren.“
Da entfährt es der Mutter: „Und da kommst du ausgerechnet zu mir.“
Sagt der Pfarrer der Mutter bei der Anmeldung ihres Neugeborenen zur Taufe:
„Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Frau Schweiß?“
Andi ist neununddreißig Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt.
Er erklärt: „Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe kann sie meine Mutter nicht leiden.“
Da empfiehlt der Freund: „Weshalb probierst du es nicht mal mit einer Frau, die wie deine Mutter ist?“
Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. „Ja“, bestätigt Andi, „ich habe eine Frau kennen gelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht und sie haben sich verstanden.“
Da freut sich der Kumpel: „Und ihr seid also zusammen?“
Meint Andi: „Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen.“
„Mami, Mami, Papas neue Freundin ist viel, viel dünner als Du!“
Darauf die Mutter: „Wir sollten dringend mal wieder zum Logopäden! Es heißt dümmer! Dümmer heißt das Wort!“