Die Nachrichten sind voll von den Meldungen über den Wintereinbrauch und/oder den Wintersturm. Hier oben sind wir bisher weitgehend verschont geblieben, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich nehme das „Ereignis“ zum Anlaß für ein paar Winterwitze, und zwar:
Der ist alt, aber immer wieder gut:
Die Indianer in einem abgelegenen Reservat gehen zu ihrem neuen Häuptling und fragen, wie kalt der nächste Winter wird. Da er die geheimen Künste seiner Vorfahren nie gelernt hat, befiehlt er seinen Brüdern, Feuerholz zu sammeln, ruft aber auch den Wetterdienst an und fragt: „Wie kalt wird der Winter?“ „Sehr kalt“, lautet die Antwort. Der Häuptling kehrt zurück zu seinen Stammesbrüdern und trägt ihnen auf, mehr Feuerholz zu sammeln.
Eine Woche später ruft er wieder an: „Sind Sie sicher, dass der Winter sehr kalt wird?“
„Vollkommen sicher.“
Der Häuptling befiehlt seinen Stammesbrüdern, noch mehr Feuerholz zu sammeln.
Eine Woche später ruft er noch einmal an. „Sind Sie immer noch sicher?“ „Ja, es wird der kälteste Winter seit Menschengedenken.“
„Woher wissen Sie das so genau?“ „Weil die Indianer wie verrückt Feuerholz sammeln!“
An einem eiskalten Wintertag sitzt ein Angler mit dicken Backen am See.
Ein Spaziergänger kommt vorbei und fragt, ob er Zahnschmerzen hätte.
„Nein, aber irgendwie muß ich die Würmer ja auftauen.“
Fritz kommt nach Hause und ruft: „Juhu, wir haben hitzefrei.“
Fragt sein Vater: „Was? Mitten im Winter?“
Fritz: „Ja, die Schule brennt.“
Und dann habe ich hier noch einen mit Corona:
„Mutti, habe ich als Corona-Kind später eigentlich Chancen auf dem Arbeitsmarkt?“
„Schatzi, mach dir keine Sorgen.
Wenn die Spargel-Saison auf dem Feld vorbei ist, fährst du nach Rimini und stellst die Liegestühle am Strand auf …..
…und im Winter nach Ischgl, Cocktails mixen.“