Wochenspiegel für die 21. KW., das war Corona, Corona, TUI beim Anwalt, beA, fehlende Verteidigerkenntnisse

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Ich schließe dann die 21. KW. mit dem übliuchen Wochenspiegel. Der kommt dieses Mal von der Insel 🙂 .  Dort bin/war ich für einen Aufenthalt und, um mal nach dem Rechten zu sehen, bevor dann mit „ein wenig“ Verspätung die Saison startet. Es ist/war noch ziemlich leer, aber die Insel erwacht allmählich dann doch zum Leben. Und auch hier gilt – und wird beachtet – Abstand halten.

Aus der vergangenen Woche berichte ich dann über – nicht mehr ganz so viel „Corona“ 🙂 :

  1. DSGVO: Gästelisten in der Gastronomie zu Zeiten der Corona-Pandemie,

  2. KG Berlin: Auch private Videokonferenz-Software des Richters darf bei mündlicher Verhandlung genutzt werden ,

  3. Anhörung im Vollstreckungsverfahren per Email?

  4. Angaben zur Selbstbelastung,  aus dem „neuen Blog“ des Kollegen Hoenig,
  5. Neuer Support für das Anwaltspostfach beA ab 2. Juni 2020,
  6. BVerfG: Auslands-Überwachung im BND-Gesetz verfassungswidrig ,

  7. BGH: Schadensersatzansprüche eines Fußballvereins nach unberechtigtem Zwangsabstieg aus der Fußball-Regionalliga,
  8. TUI geht erst mal zum Anwalt, was war zu erwarten: Mehr als 1 Milliarde Staatsknete, aber die Ansprüche der Reisenden nicht erfüllen wollen,

  9. VG Aachen: Foto von Polizeibeamten bei Polizeieinsatz darf nicht in anderem Zusammenhang wiedergegeben werden,
  10. aus meinem Blog: Rechtsmittel I: Das “fehlerhafte Rechtsverständnis der Verteidigerin”, oder: “Herr lass Hirn vom Himmel regnen”.

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