So, bin dann wieder da (hoffentlich, denn diesen Beitrag habe ich zur Sicherheit vorbereitet, da das letzte Stück der Reise ja mit der Deutschen Bahn zu bewältigen war 🙂 ). Und da ich in Marokko war, bringe ich heute dann mal Araberwitze:
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
„Lieber Achmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.“
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail.
„Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‚die Sache‘ versteckt. Dein Sohn Achmed.“
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn.
„Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Achmed“
Ein Ölscheich in einer Galerie: „Ich bewundere Picasso – niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“
Was heißt schwanger auf arabisch?
Achmed ach lach net ich krich mei tach net.
„Achmed ach lach net ich krich mei tach net.“
Poah, war der flach 😉
So flach ja offenbar nicht, denn es hat je zumindest ein „Jemand“ kommetriert. Viel flacher finde ich es, wenn anonym kommentiert wird. 🙁
Schön, wie sich der „Umgrabe“-Witz an die Zeitläufte anpaßt. Ich kenne ihn mit Fritz aus Chemnitz (Gorl-Morgs-Stodt), der dann eine Postkarte schreibt „Der Garten ist umgegraben. Du kannst jetzt die Tulpenzwiebeln schicken.“ 🙂