Sonntagswitz: An Pfingsten zum Hl. Geist und zu Pfingsten

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Heute am Pfingstsonntag 2019 dann natürlich Witze zu Pfingsten bzw. zum hl. Geist. Und da sind dann –

Immer wieder schön:

Fritzchen hat wieder mal seine liebe Not mit den Schularbeiten.
„Papa, schreibt man „Gewehr“ „e“ oder mit „ä“?“
Papa nach kurzem Überlegen: „Ist doch einfach, schreibt „Flinte“, mit V wie Pfingsten!“


Der Pfarrer wollte an Pfingsten der Gemeinde anschaulich helfen, den Heiligen Geist zu verstehen. Er machte mit dem Mesner aus: “Wenn ich an der Türe die Leute verabschiede, dann rufe ich laut: “Komm Heiliger Geist!”- und dann lässt du oben aus dem Turmfenster die weiße Taube fliegen!”

Gesagt, getan. Am Ende des Gottesdienstes ging der Pfarrer zur Tür und fing an, die Gottesdienstbesucher zu verabschieden. Plötzlich rief er: “Komm, heiliger Geist!”.

Die Leute sahen den Pfarrer erstaunt an – aber nichts passierte. Noch mal und noch lauter rief er: “Komm, Heiliger Geist!” – aber nichts passierte. Während die Leute noch irritierter schauten, rief er zum dritten Mal: “Komm, Heiliger Geist!”

Da kam von oben eine verzagte Stimme: “Den Heiligen Geist hat die Katze gefressen!”


Zehn Jahre lang betet Ostfriese Jan jedes Wochenende: “Lieber Gott, lass mich doch bitte diesmal in der Lotterie gewinnen.”

Immer vergeblich. Als er es eines Tages wieder versucht, ist plötzlich sein Zimmer in strahlende Helligkeit getaucht, und eine tiefe Stimme sagt verzweifelt: “Gib mir doch eine Chance, Jan. Kauf dir um Himmels willen endlich ein Los.”


Und der Spruch zum Tage:

Ist’s an Ostern schön und warm, kommt die Verwandtschaft und frisst dich arm.
Ist’s an Pfingsten schön und heiter, kommt sie wieder und frisst weiter.

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