Wochenspiegel für die 41 KW., das war ein Millionenprozess, Lehrermeldeportale, Klingelschilder und „übelste“ Staatsanwältin

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Die 41. KW. geht zu Ende und ich berichte aus ihr über:

  1. NSU-Prozess kostete rund 30 Millionen Euro,

  2. Die Schüsse in eine Personengruppe – und die Frage der Tateinheit,
  3. BGH: Annahme eines Beweisverwertungsverbots im Rahmen der Sachrüge nicht zu prüfen,

  4. Blick in die (juristische) Zukunft,

  5. Warum VW sich doch nicht für ver­ur­teilt hält,

  6. Lehrermeldeportale darf der Staat nicht akzeptieren,

  7. Für die anwaltliche Praxis: Elektronische Übermittlung von Schriftsätzen
  8. DSGVO: Wiener Hausverwaltung muss Klingelschilder entfernen
  9. Übelste Staatsanwältin,
  10. und aus meinem Blog: Verteidiger III: Das “belauschte” Verteidigergespräch, oder: Mund halten, aber immer und überall.

Ein Gedanke zu „Wochenspiegel für die 41 KW., das war ein Millionenprozess, Lehrermeldeportale, Klingelschilder und „übelste“ Staatsanwältin

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