Sonntagswitz: Zum Welthundetag zu Hunden und Hundehaltern

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Es ist „Sonntagswitz-Time“. An sich wollte ich heute etwas zu Bayern bringen, aber das lasse ich lieber, denn „Bayern“ ist im Moment nicht witzig. Es läuft bei den Bayern nicht, es läuft mit den Bayern nicht und es läuft in Bayern nicht – letzteres ist allerdings eine Frage des Standpunktes. Also: Läuft auch hier mit „Bayern“ (lieber) nichts.

Und da boten sich dann als Alternative „Hunde und Hundehalter“ an, da wir ja am vergangenen Mittwoch (10.10.) den Welthundetag „gefeiert“ haben. Auch nicht ganz ungefährlich 🙂 , aber ich versuche es mal. Und da sind dann:

Es gibt ein altes Sprichwort: „Hunde die bellen, beißen nicht.“

Was Briefträger so unglaublich schlimm an diesem Sprichwort finden?

Kaum ein Hund kennt es!  


Sie: „Mein süßer Liebling, mein kleines Schatzilein, mein Schnuckiputzie …“

Er: „Ja, was ist denn, Liebes?“

Sie: „Halt die Schnauze, ich rede mit dem Hund!“


Setzt sich ein Junge mit seinem Cocker-Spaniel im Zug neben eine vornehme Dame.

Meint die Dame nach einer Weile: „Nun zieh‘ schon endlich deinen Hund zu dir, ich spüre schon Flöhe auf mir herum tanzen!“

Darauf der Junge zu seinem Hund: „Komm weg da! Die Frau hat Flöhe!“


Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn. Einem Rechtsanwalt.
Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: „Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, bist du dann für die Kosten verantwortlich?“
Der Anwalt erwiderte: „Natürlich. Wie viel kostet das Fleisch?“
„30 EUR.“
Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 EUR mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: „Beratungsgebühr 250 EUR.“

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